Archiv für die Kategorie ‘Geocachen’

Ostercachen I

Sonntag, 24. April 2011

Hallo zusammen!

Ostern ist die Zeit des Versteckens und Findens – also haben wir die letzten zwei Tage mit geocachen verbracht :-).

Burgkirchen am Wald

Wieder mal haben wir Radl und Navi kombiniert und so unsere Umgebung besser kennengelernt. Daher ging’s am ersten Tag in Richtung Tüssling.

Die ersten zwei Caches fanden wir in Burgkirchen am Wald. Ein schöner beschaulicher Ort auf einem Hügel, von dem aus man einen tollen Blick hat. Der erste Cache war im „Pfarrobstgarten“:

Pfarrobstgarten

Hier blieben wir ein wenig sitzen. Es war wirklich schön und ruhig, ein Ort zum Verweilen. Von da aus sahen wir aber auch schon unser nächstes Ziel: Die Teufelskapelle!

Cache

Auf den Bildern in der Kapelle ist der Teufel mit abgebildet, daher hat sich dieser Name für diese kleine Kapelle eingebürgert. Der Cache war wieder schnell gefunden.

Buch

Cache

Danach ging’s weiter nach Buch. Bei diesem Wasserrad sollte sich irgendwo „links von der Bank“ der Cache versteckt haben. Wir haben lange gesucht, gefunden aber leider nichts. Trotzdem war’s schön, dieses Fleckchen entdeckt zu haben und zumindest zum Wasser rumspritzen hat’s gereicht ;-).

Tüssling

Schwedische Gardinen

Nun führte uns der Weg zurück nach Tüssling. Ein Cache mit dem Namen „Schwedische Gardinen II“ hat sich hier versteckt. Wir verbrachten wieder viel Zeit mit der Suche. Das Navi war sehr ungenau, da wir mitten im Wald waren. Irgendwann entdeckten wir ein kleines Häuschen am Hang und wanderten dann hoch. Aber auch dort versteckte sich der Cache sehr gut – aber nicht gut genug ;-)! Irgendwann hatten wir die kaum sichtbare Schnur gefunden und zogen den Cache hervor.

Die Koordinaten für einen weiteren Cache direkt in der Nähe hatten wir wieder durch Rätsel lösen rausgefunden. Das hat zwar ein paar Versuche gebraucht, bis wir die richtigen Zahlen hatten, dafür hatte sich der Cache aber nicht schwer versteckt.

Baum

Und dann ging’s weiter zu diesem wunderschönen alten Baum. Hier war ein bisschen Klettern angesagt, mit Teamarbeit hatten wir den Cache aber schnell in der Hand. Eine Umarmung für den alten mächtigen Baum 🙂 und weiter ging’s!

Teising

In Teising erwarteten uns die letzten beiden Caches. Einer befand sich bei einer ehemaligen Eisenbahnbrücke (wer hat gewusst, dass der Zug mal über Teising nach Mühldorf fuhr?) und der andere war ein Multi durch die Stadt. Wir lernten die kleine Kirche, die Feuerwehr, den Sportplatz und die Straßenschilder besser kennen und damit auch die Stadt selber. Ein sehr schöner Multi :-).

Und damit war der erste der beiden Cachingtage auch schon wieder vorbei. Aber das war noch nicht alles :-).

Liebe Grüße und viel Erfolg beim Ostereier suchen,
Sabine 🙂

Schönes Wochenende II

Montag, 04. April 2011

Hallöchen!

Nachdem ich euch von Samstag schon erzählt habe, kommt jetzt noch der Sonntag.

Sonntag
Auch an diesem Tag wollten wir wieder mit dem Rad durch die Gegend fahren und dabei ein paar Caches mitnehmen. Unser erstes Ziel war der Altöttinger Kapellplatz. Dort gab es einen schönen Mystery Cache, bei dem man Bilder verschiedenen Gebäuden zuordnen musste. Das hat richtig Spaß gemacht! Da habe auch ich noch viel gelernt, obwohl ich doch schon oft am Kapellplatz war. Aber so genau hatte ich doch nie hingeschaut und welches Gebäude was ist, wusste ich bisher auch nicht. Der Final war dann auch ein Stückchen vom Kapellplatz entfernt und so versteckt, dass man vor Beobachtern sicher war.


Ziel des Bildersuche Caches vom Kapellplatz

Am Nachmittag wollten wir dann noch zwei Rätselcaches heben, deren Koordinaten schon lange gelöst sind, wir aber noch nicht gesucht hatten. Der eine versteckte sich am Waldrand und der andere an einem Möbelhaus.


Cache am Waldrand

Beim ersten Cache war es die Aufgabe herauszufinden, wann das erste Wunder von Altötting stattgefunden hat, wann Unterneukirchen das erste Mal erwähnt wurde, in welchem Jahr das Pfalzstift in Altötting gegründet wurde und wie viele Stationen der Wallfahrtswegs zwischen Heiligenstadt und Altötting hat. Die Internetrecherche ergab zwar widersprüchliche Ergebnisse, durch einen kleinen Hinweis im Beschreibungstext des Caches konnte man aber gut entscheiden, welche sinnvoll sind.


Cache beim Möbelhaus

Beim zweiten Cache musste man Aufgaben zum Thema Möbel lösen. Dabei handelte es sich einerseits um Fragen und andererseits musste man Synonyme zum Begriff „Möbel“ finden. Das hat ganz gut und eindeutig geklappt. Auch das Finden und Heben des Caches war schnell gemacht.

Nach diesen erfolgreichen Cachingerlebnissen ging es dann noch zum heiße Schokolade trinken und Kuchen essen, das hatten wir uns nach der erfolgreichen Tour schließlich verdient ;-).

Und so ging das schöne Wochenende auch schon wieder zu Ende. Aber dafür hatten wir die Tage wirklich gut genutzt und die strahlende Sonne genossen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Schönes Wochenende I

Montag, 04. April 2011

Hallöchen!

Was für ein wunderschönes Wetter an diesem tollen Wochenende :-)!
Habt ihr die Tage auch genutzt und wart die meiste Zeit draußen?

Samstag
Am Samstag haben wir uns die Räder geschnappt und haben das Radl fahren mit ein paar Geocaches verbunden. Unsere etwa vierzig Kilometer lange Tour ging von Neuötting nach Marktl den Innradweg entlang und wieder zurück den 7-Kirchen-Radweg.

Der erste Cache war Struppis Hunderunde. Ein Multi mit sechs Stationen um den Innradweg rum. Das Ziel an den Stationen war es die Koordinaten für die nächste Station zu finden und Teile der Lösungskoordinaten. Die Stationen waren gut gemacht und leicht zu finden. Der Final war dann an einem Bach in schöner Umgebung. Das war eine sehr gelungene Runde.

Den zweiten Cache „Dachlwand“ konnten wir direkt auf dem Weg mitnehmen. Ein einfacher Traditional, bei dem wir nur kurz vom Rad absteigen mussten ;-).

Der letzte Cache für diesen Tag war dann in Marktl selber an der Kirche, in der Papst Benedikt XVI. getauft wurde. Auch dieser war schnell gefunden und nach einem Blick in die Kirche besorgten wir uns eine Kleinigkeit zu Essen und fuhren dann weiter auf dem 7-Kirchen-Radweg.

Das war eine schöne Radlrunde die durch die Caches noch mehr Spaß gemacht hat. Und dazu gab’s sogar einen leichten Sonnenbrand. So kann man den Sommer begrüßen :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Cachesaison 2011 beginnt

Montag, 14. März 2011

Hallo zusammen!

Nachdem ich schon seit Wochen wieder Lust auf cachen habe, ging’s gestern endlich los. Ziel waren drei Caches, bei denen wir schon mal waren. Bei einem mussten wir wegen schlechtem Wetter abbrechen und bei den beiden anderen gab’s mittlerweile neue Hinweise, die mir Hoffnung machten, beim zweiten Anlauf Erfolg zu haben.

Mystery Cache: Bahnhof Neuötting
Der erste Cache hat sich am Bahnhof Neuötting versteckt. Das zugehörige Bahnhofsgebäude verfällt seit Jahren und dementsprechend spannend war es dort.


Bahnhof Neuötting

Die Aufgabe bei einem Mystery Cache ist es, mehrere Fragen zu beantworten und vor Ort Dinge zu zählen und zu finden. Anhand der Antworten kann man sich dann die Finalkoordinaten berechnen. Zu Hause mussten schon Fragen zur Bockerlbahn beantwortet werden. Einige Aufgaben waren auch direkt am Bahnhof. Ein Beispiel ist folgende Zahl, die man dort finden konnte.


Hinweis für F

Ein weiteres Beispiel ist die Anzahl der Säulen zu zählen, was auch nicht ganz leicht war, da man teilweise nicht so recht wusste, was noch eine Säule ist.


Verfallener Bahnhof

Nachdem wir die Aufgaben schon vor über einem halben Jahr gelöst hatten galt es nun noch den Cache selber zu heben. Und das ging auch recht schnell. Der war außerhalb vom Bahnhof versteckt, konnte dafür aber unbemerkt gehoben werden.


Endlich gefunden :-)!

Multi-Cache: LUIGI ONE

Der nächste Cache war ein Multi. Das bedeutet, dass man über mehrere Stationen zu den Finalkoordinaten kommt, wo sich der Cache versteckt. Dieser hatte nur zwei Stationen. Aufgabe war es, die religiösen Symbole zu zählen:


Die religiösen Symbole

Das ging sehr schnell, die einzige Herausforderung war der Weg zu Station zwei. Wie man das am geschicktesten und vor allem unauffälligsten anstellt, weiß ich nicht. Aber: Alle Wege führe zum Cache ;-). Das letzte Mal hatten wir lange gesucht und nichts gefunden, der neue Hinweis „Moos“ half uns dann sehr weiter, als wir folgende Stelle erblickten:


„Moos“

Und als wir dann hochgeklettert waren, fand sich dort auch der Cache – gut versteckt unter einer Wurzel und bedeckt mit Moos.


Cacheversteck

Traditional Cache: Troja

Der letzte Cache war der Traditional Cache Troja. Bei Traditional Caches sind die Koordinaten direkt gegeben und die Aufgabe ist dann das Suchen. Ort dafür war der ehemalige Club Troja.


Club Troja

Besser gesagt die zugehörige Kapelle. Das Versteck war hier nicht klassisch und dementsprechend schwierig war die Suche. Beim ersten Versuch vor Monaten haben wir nach langem Suchen aufgegeben.


Kapelle

Beim zweiten Versuch hatte meine Schwester den richtigen Blick: Sie untersuchte die Bretter etwas genauer und fand da auch etwas merkwürdiges ;-).


Blick in die Kapelle

„Ist das ein Cache?“ – „JA!“ – Und wir hatten ihn :-).


Troja Cache

Drei Caches – drei Mal gefunden. Wenn’s auch nicht so viele waren, war es ein guter Start in die Cachesaison 2011 :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Geocachingtour: „Joggen im Forst 1-11“

Dienstag, 12. Oktober 2010

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr hattet auch ein schönes Wochenende und habt das wunderschöne Herbstwetter genossen. Ich kann mich momentan gar nicht sattsehen an den viele Farben und der sich langsam verabschiedenden Natur.

Am Wochenende mussten wir das schöne Wetter natürlich nutzen, wollten unbedingt raus und hatten auch schon bald eine Idee, was wir machen würden. Es gab ein paar Punkte, die erfüllt werden mussten: Beide wollten wir raus, beide wollten wir in den Wald, einer von uns wollte laufen und der andere geocachen. Wie also das verbinden?
Es gibt eine schöne Cachingrunde, die „Radln im Forst“ heißt. Darauf befinden sich neun Stationen, an denen jeweils ein Cache versteckt ist, der durch den Altöttinger bzw. Emmertinger Forst führt.
Laut der Cachebeschreibung ist der Rundweg etwa zehn Kilometer lang, Hin- und Rückweg waren für uns nochmal jeweils zwei Kilometer. Insgesamt also vierzehn. Wann war ich nochmal das letzte Mal gelaufen? Vor einer Woche, eine kleine Runde, eine langsame Runde – eine an meine aktuelle Kondition angepasste Runde… Das radeln liegt mir halt doch mehr als das joggen. Aber bei so vielen Caches auf dem Weg, sind da so viele Pausen dabei, dass das schon gehen müsste.
Gesagt, getan: „Radln im Forst“ wird zu „Joggen im Forst“ und weil’s so schön war, hatten wir noch zwei Caches hinzugenommen. Los geht’s!

Der Weg war wirklich ein Traum! Strahlend blauer Himmel, dieses schöne Geräusch von knirschendem Kies unter den Turnschuhen und dann der schöne Mischwald (mehr Laub- als Nadelwald) mit all seinen tollen Farben. Da läuft man wirklich gerne und da macht’s auch richtig Spaß.
Sobald wir den Wald erreicht hatten, holten wir das Navi raus und wollten den ersten Cache suchen. Wir mussten noch ein bis zwei Kilometer laufen und konnten dann das Suchen beginnen. Ein Regular, der sollte doch schnell zu finden sein, auch wenn der Empfang sehr schlecht war. Aber in einem Wald gibt’s eben doch viele Bäume mit vielen Wurzeln und Versteckmöglichkeiten.

Wir suchten an der ersten Station relativ lange, fanden ihn dann aber doch und hatten somit den ersten Cache unserer Runde gefunden. Ein schöner Traditional, der sich bei einer Baumwurzel versteckt hielt, bedeckt von Moos und somit auch nicht sehr auffällig. Dort drin versteckten sich auch die Koordinaten für die zweite Station.

Wir liefen etwa eineinhalb Kilometer und waren schon beim nächsten Cache. Der Hint war hier schon sehr eindeutig und nachdem auch in der Beschreibung stand, dass man über 1,70 m groß sein muss, war sehr schnell klar, wo wir suchen mussten. Und da haben sogar die 1,71 m gereicht – zumindest zum Runterholen ;).

Nachdem der Cache schnell gefunden war, konnten wir auch schon zur nächsten Station laufen. Nach diesen zwei schönen Erfolgen waren wir gespannt auf die dritte Station, schließlich hatte die Beschreibung versprochen, dass sich keine Station ähneln würde. Ein Stückchen weiter hatten wir dann die Zielkoordinaten erreicht und machten uns wieder auf die Suche. Dieses komische Holzstück unter der Bank hatte mich schon beim ersten Blick angelächelt und als ich es anhob, war der Cache auch schon gefunden :-).

Nachdem wir nun schon etwas tiefer im Wald waren und freundlich grüßend an einem Bauern vorbeigelaufen waren, der gerade Holz auf seinen Traktor auflud, hatten wir keinen Empfang mehr. Das war etwas ärgerlich, nachdem das nicht kurz vor Station vier geschah, sondern einen Kilometer davor. So liefen wir ganz langsam in der Hoffnung, dass der Empfang gleich wieder da sein würde. Da kam dann der Bauer von vorhin vorbeigefahren und blieb bei uns stehen. „Ich habe extra etwas weniger Holz aufgeladen, damit ihr bis Emmerting mitfahren könnt, wenn ihr wollt“, lachte er uns an. Was für ein herzensguter Mensch! Wir erklärten ihm, dass wir die Strecke laufen wollten und er meinte, dass er das schon verstehen könne, schließlich seien wir ja noch jung ;-). Und so fuhr er gemütlich weiter nach Emmerting.

Das GPS-Gerät hatte dann auch bald wieder Empfang und so kamen wir endlich zu Station vier. Wieder ein neues Versteck mit einem Vogelhäuschen und auch dieser Cache war schnell unserer :-). Als nächstes wollten wir zur Kiesgrube in Emmerting, um einen Cache zu heben, der nicht zu dieser Runde gehörte.

Nachdem wir dort angekommen waren, mussten wir leider feststellen, dass auf dem Feld nebenan zwei Bauern arbeiteten und so das unbeobachtete Heben des Caches schwierig werden würde. Ich versuchte mein Glück trotzdem und konnte dann auch relativ unbemerkt Suchen, da das Feld etwas oberhalb lag. Damit war auch „Das Loch I“ geloggt :-).

Nun ging es aber mit der normalen Tour weiter zu Station fünf. Der Hint war „Südlich?“ und wir waren etwas verwirrt, da wir weder ein Schild mit entsprechender Aufschrift entdeckten, noch einen Cache gegenüber dem Schild „nördlich“. Nachdem wir dann das „nördlich“-Schild etwas genauer unter die Lupe genommen hatten, war aber auch der Cache unserer. Ein wirklich tolles Versteck!

Und dann ging’s zum einzigen kleinen Multi in der Runde. Wir liefen eine Kreuzung nach der anderen vorbei, bis wir endlich an der gesuchten Stelle waren. Hier mussten wir Buchstaben, Pfeile und Nägel zählen und dann die berechneten Meter in Richtung des Radlschildes gehen. Dort sollten wir nach „künstlicher Haut“ suchen – was auch immer das sein sollte. Uns war nicht klar, was wir erwarten sollten und langsam wurde es uns auch etwas kalt, aber die Suche gaben wir nicht auf. Nachdem wir zwei Schwammerlsucher „vertrieben“ hatten und auch in ihrem „Revier“ suchen konnten, hatte ich die künstliche Haut auch schon in der Hand – so war das also gemeint ;-).

Nun liefen wir wieder in Richtung Heimat und hatten als nächstes einen Pilz auf dem Programm. Schon von weitem war uns klar, was damit gemeint war und die Suche war auch überraschend kurz. Bestimmte Behälter befinden sich nun mal nicht zufällig an solchen Sitzgelegenheiten. Nur wie bekommt man sie auf? Ziehen, drehen, schrauben… ich bekam es nicht hin. Mein Freund hatte den Dreh dann raus und wir konnten dann endlich loggen :-).

Endspurt! Nur noch drei Caches! Und nachdem die Beschreibung von Station acht meinte, dass den jeder „Vollpfosten“ finden würde, konnte das nicht so schwer sein. Wir kamen an einen sehr alten eindrucksvollen Baum und suchten und suchten und suchten… Es hat lange gedauert, bis wir den Pfosten endlich gefunden hatten, der sich mitten im Wald befand anstatt an dieser wunderschönen Stelle mit dem alten Baum. Aber somit hatten wir wieder eine neue Versteckmöglichkeit für Caches gesehen :-).

Der nächste Cache war ein Mystery, für den ich die Koordinaten durch eine Art Sudoku (Ken Ken) erhalten hatte. Da er mitten auf dem Weg lag, musste der natürlich auch dran glauben. Und das Versteck war auch hier sehr liebevoll gemacht. Da hatte ein Baumstumpf einen Deckel bekommen, was auch Teil davon hätte sein können, und somit den Cache in sich versteckt.

Jetzt wartete noch die letzte Station auf uns. Kurz bevor wir den Wald wieder verlassen hatten, fanden wir auch diesen „platten“ Cache und hatten somit alle elf Caches gefunden :-). Was für ein herrlicher Waldlauf!

Mit einem Blick in die wunderschöne Landschaft liefen wir heim und hatten wieder eine schöne Form des Geocachens gefunden. Und ich hatte die Strecke, die wir liefen, sogar laufend geschafft ;-).

Herbstliche liebe Grüße,
Sabine 🙂