An der Küste Andalusiens: Málaga und Marbella

Hallo zusammen!

Nachdem das bekannte Regenwetter wieder zurück war, mussten wir am nächsten Tag wieder entscheiden was wir damit anfangen. Unsere Wahl fiel auf Málaga.

Wir fuhren zuerst zum Factory Outlet in Málaga und schauten da ein bisschen rum. Vielleicht gab es ja eine kleine Erinnerung zum Mitnehmen dort. Ich wurde allerdings nicht fündig. Danach ging es weiter in die Stadt und als wir gerade ankamen, gab es einen Wolkenbruch. Nachdem wir ein Parkhaus gefunden hatten, entschieden wir uns für eine zeitige Mittagspause und aßen beim Italiener.

Das war eine gute Idee, da der Regen danach aufgehört hatte. Málaga ist bekannt für seine zahlreichen Museen und für die Alcazaba und die Burg Gibralfaro. Wir liefen zuerst entlang am Hafen Puerto Marítimo, dann durch den Park Palmeral de las Sorpresas und kamen dann zur Kathedrale Catedral de la Encarnación. Von dort liefen wir zur Alcazaba.

Das ist das, was ich mit Málaga in Verbindung bringe, also wollte ich dort hin und das römische Theater auch sehen. Von dort liefen wir hinauf zur Burg Gibralfaro.

Auf dem Weg hat man einen sehr schönen Ausblick über Málaga und zum Meer. Zum Glück regnete es nicht mehr und wir konnten das genießen.

In die Burg schauten wir nicht, wir liefen dann wieder in die Stadt und schlenderten durch das Centro Historico und auf den Plaza de la Merced. Wir schauten in einige Geschäfte und ließen uns durch die Gassen treiben. Danach kauften wir für den Abend noch eine Kleinigkeit und fuhren wieder zurück nach Ardales.

Der nächste Morgen startete ähnlich wie der letzte. Die ganze Nacht hatte es geregnet und es regnete noch immer. Das waren keine guten Voraussetzungen. Wir entschieden uns wieder für einen Städtetrip und fuhren nach Marbella.

Marbella ist bekannt für Hotelblocks und Strand. Es wird als „kleines Fischerdorf“ bezeichnet, davon ist aus meiner Sicht aber nicht viel übrig. Auch das typische Flair geht durch den Tourismus etwas verloren. Wir liefen durch die Altstadt, über den Plaza de los Naranjos, am Rathaus casa consitorial vorbei und erkannten auch dort die typischen weißen Häuser.

Durch das schlechte Wetter und den immer wieder einsetzenden Regen konnten wir das aber nicht wirklich genießen. Am Strand hätte es uns fast weggeweht 😉 . Der Eindruck von Marbella bleibt aber sehr touristisch – was bei über 20 Stränden und zahlreichen Golfplätzen in der Umgebung auch nicht ungewöhnlich ist.

Wir fuhren recht früh wieder zurück und nutzten die Zeit zum Entspannen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

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