Hallöchen!
Nachdem wir am Tag zuvor auf dem Isidor-Klettersteig unterwegs waren, war für den Tag eigentlich eine „normale“ Bergtour geplant. Das Wetter meinte es aber nicht so gut mit uns, daher entschieden wir uns um und verbrachten den Tag in Salzburg.
Ausgerüstet mit Regenschirm und -jacke konnte nichts schief gehen und dem Stadtspaziergang stand nichts im Wege. Nachdem wir mit dem Zug in Salzburg angekommen waren, entschieden wir uns für einen anderen Weg in die Stadt: Wir überquerten die Salzach und besuchten eine Kirche, bei der wir noch nie waren. Von dort aus liefen wir über den Kapuzinerberg in Richtung Burg.
Bisher waren wir immer direkt in die Altstadt gelaufen, daher kannten wir die alten Festungsanlagen des 30-jährigen Krieges gar nicht. Auch im Regen entdeckt man etwas Neues 🙂 . Als wir dann direkt über der Altstadt waren, liefen wir hinunter und schlenderten durch die altbekannten Gassen – allen voran natürlich die Getreidegasse. Dort fanden wir dann auch nettes Café zum Pause machen.
Nachdem uns nun wieder warm war, liefen wir weiter. Wir waren schon auf dem Rückweg, als wir uns entschieden, noch durch den Schlossgarten zu laufen. Und von da aus entdeckten wir wieder etwas Neues. Es gab noch mehr Altstadt in Salzburg auf der anderen Seite der Salzach. Auch dort waren wir bisher noch nicht unterwegs gewesen. Wir liefen einen Berg hoch und hatten nun von der anderen Seite einen tollen Blick über die Stadt.
Danach liefen wir dann doch – wieder auf unbekanntem Wege – zurück zum Bahnhof. Wir hatten noch kurz überlegt, ins Haus der Natur zu gehen, da das aber schon von außen sehr überfüllt aussah, entschieden wir uns dagegen. Und so endete unser kleiner Salzburg-Ausflug auch schon wieder 🙂 . Schön war’s!
Liebe Grüße,
Sabine 🙂