Nasses Köln

Hallöchen!

Im Auslandssemester lernt man jede Menge Leute kennen und eine meiner liebsten Freundinnen kommt aus der Gegend Köln. Auf dem Weg nach Düsseldorf habe ich einen Stopp in Köln eingelegt und sie besucht. Auch wenn sich das Wetter von seiner schlechtesten Seite gezeigt hat, hatten wir eine schöne Zeit.

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Wegen Regen, Wind und Kälte gab es nur das Standardprogramm für Köln: Den Dom und den Rhein. Auf dem Weg dorthin sind wir an einem ehemaligen Stadttor vorbeigekommen.

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Der Dom ist sehr beeindruckend und mächtig. Wenn man vom Hauptbahnhof rausläuft ragt dieser riesige Bau nach oben. Auch innen fühlt man sich sehr klein, während man den Sarg der „Heiligen drei Könige“ besichtigt.

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Lustig ist es, auf der Rheinbrücke zu spazieren, an der tausende Schlösser hängen, die die Liebe von Pärchen symbolisieren sollen. Um die Last der Brücke zu entschärfen, könnte man die, die nicht mehr zusammen sind, ja wieder abhängen ;-). Man findet riesige Metallherzen und alle möglichen Varianten von Schlössern – und Rosenverkäufer.

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Toll ist der Blick auf den Dom und Köln von der anderen Seite. Ein Fluss prägt das Stadtbild immer ungemein und das ist auch in Köln so. Dazu gibt’s auch Veranstaltungen wie Rhein in Flammen, bei dem der Fluss Mittelpunkt eines Feuerwerks wird.

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Da der Regen stark und der Himmel voller dunkler dichter Wolken war, sind wir nicht auf den Kölner Dom gelaufen und haben auch sonst nicht mehr viel von Köln angesehen. Das wird aber bei schönem Wetter nachgeholt!

Wir haben die Zeit dafür für kulinarische Köstlichkeiten genutzt und waren afrikanisch essen. Dort isst man mit den Händen, was wirklich Spaß macht und sehr lecker war. Tags darauf gab’s dann Frühstück in einem veganen Café – mit Croissant, Käsetoast und Rührei. Lecker :-).

Und so ging mein kurzer Kölnbesuch schnell vorbei und endete mit dem festen Vorsatz, irgendwann bei schönem Wetter wieder zu kommen :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

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