Hallöchen!
Jeder Bioinformatiker kennt Hinxton, ein kleiner englischer Ort zwischen London und Cambridge, denn dort befindet sich das European Bioinformatics Institute. Vor zwei Wochen war ich dort und habe neben der Bioinformatik auch ein bisschen was von England gesehen.
Untergebracht waren wir im Red Lion, einer Gaststätte mit Übernachtungsmöglichkeit in schönem englischen Stil. Das war richtig gemütlich.
Die Zimmer waren in einem eigens dafür angebauten Haus untergebracht. Liebevoll eingerichtet inklusive einer Auswahl verschiedener Teesorten, Teegebäck und einem Wasserkocher.
Neben Hinxton hatten wir auch kurz die Möglichkeit Cambridge zu sehen, eine richtige Universitätsstadt. Im Bild zu sehen ist King’s College, was wohl auch das erste ist, das einem bei Cambridge in den Sinn kommt.
Natürlich wollten wir auch wissen, warum es sich bei Cambridge um das Venedig Englands handelt. Das findet man bei einem Spaziergang entlang der Cam am besten raus – dort findet man nicht nur die „Mathematical Bridge“ (drittes Bild) – sondern auch Stocherkähne mit denen vorwiegend Touristen auf dem Fluss rumgefahren werden.
Das war mein erstes Mal in England und auch wenn es nur ein kleiner Eindruck war, so hat es mich doch sehr an diverse Bilder aus Filmen erinnert. Das eindeutig beängstigendste aber war die Taxifahrt – auf der linken Straßenseite ;-).
Liebe Grüße,
Sabine 🙂
Ah, wie ich sehe, hattet ihr typisch englisches Wetter.
😉
Ja, aber nur am dritten Tag 🙂 Wir hatten zwei Tage Sonnenschein und man hat uns dort schon gesagt, dass das sehr außergewöhnlich sei 😉