Hallöchen zusammen!
Am Mittwoch waren wir wieder bouldern in Freising. Dieses Mal hatten wir noch eine erfahrenere Freundin dabei. Zu dritt gingen wir also in den Boulderbereich und schauten zu „unseren“ Routen.
Wir versuchten unsere gelbe Route wieder ein bisschen, unsere Freundin zeigte uns dann auch, wie das funktioniert. Aber so richtig zum Ausprobieren sind wir nicht gekommen. Es war sehr viel los dieses Mal und in Freising sind zum größten Teil richtig gute Boulderer. Da will man dann auch gar nicht an der einfachen Route rumbasteln, weil man das Gefühl hat, den anderen Leuten im Weg zu sein. Auch wenn das natürlich die falsche Einstellung ist.
Wir sind dann noch zu unserer roten Überhangroute gegangen. Auch hier zeigte uns unsere Freundin nach ein paar Versuchen, wie man die Route am besten bouldert. Und mit ihren Tipps habe ich es dann auch geschafft, sie zumindest einhändig bis zum Schluss durchzubouldern. Das war ein Erfolg: Die erste (fast) ganze Route in Freising :-)!
Zum Schluss schauten wir nochmal zur gelben Route, diskutierten auch ein paar andere, waren dann aber doch relativ schnell fertig. Die Hände brannten schon wieder, die Kraft war auch am Ende, also ging’s wieder heim mit dem altbekannten Ziel für das nächste Mal: Gelb!
Liebe Grüße,
Sabine 🙂
Stimmt es eigentlich, dass man beim Bouldern nicht gesichert ist?
Ja, das stimmt. Die Boulderwände sind nicht allzu hoch (3-4 Meter) und du hast unter dir dicke Matten, so dass man auch weich fällt ;-). Das Schöne ist, dass das Bouldern kommunikativer ist als das Klettern.
Ah, ok. Viel Spaß! 🙂