Hallöchen!
Am Samstag hat’s bei uns bis zum Abend geregnet. Das Beste an solchen Tagen ist es, eine schöne Ausstellung oder ein Museum zu besuchen. Dabei fiel unsere Wahl auf die Indiander-Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim.
Es geht um die Ureinwohner Nordamerikas, die Native Americans, die First Nations. Neben Indianderschmuck, Tomahawk und Friedenspfeife gibt es viele Informationen zu den verschiedenen Indianerstämmen. So richtig bewusst war mir das nie, dass es dort eine solche Vielfalt gibt. Die Sioux kennen sicher viele, auch die Apache sind ein Begriff, dass es daneben aber noch viel mehr Völker gab, wissen die wenigsten. Man erfährt die Geschichten der verschiedenen Stämme, lernt etwas über deren Religion und Lebensweise und wie schwierig es für sie war, als die Europäer ihr Land besiedelten. Und wusstet ihr, dass es Pocahontas wirklich gab?
Eine Ausstellung die sich wirklich lohnt und das typische Bild vom Indianer aus den Westernfilmen grundlegend erneuert.
Liebe Grüße,
Sabine 🙂