Tag 4: Klettergarten Tumpen Engelswand

Hallöchen zusammen!

Es ging dann wieder viel zu schnell, dass schon der letzte Tag da war. Bis Mittag hatten wir aber noch genug Zeit, um einen weiteren Klettergarten auszuprobieren: Die Engelswand in Tumpen.

Es war früh, es war kühl und der Fels doch noch nicht ganz trocken. Wir liefen die ganze Wand entlang bis zur Route Nummer 1 und starteten dort mit Rätselburg: Eine 3b. Mit so kalten Händen und rutschigem Fels fühlte sich das nicht so gut an wie erwartet.

Die Verlängerung davon ist die Route Münchhausen, eine 4c, die wir danach machten. Nachdem wir (und ein paar Kühe) zuvor die einzigen an der Engelswand waren, kamen nun noch weitere Kletterer dazu. Um so später es wurde, um so mehr füllte sich die Wand. Die meisten kletterten im unteren Schwierigkeitsbereich, was dann fast schon stressig war, weil alle nebeneinander kletterten.

Wir kletterten die Gräfin, eine 4b. Neben uns warteten schon ungeduldig die nächsten Kletterer. Wir wechselten dann zur Route daneben: „Himmel und Hölle“, 5b. Eine Stelle war für uns sehr schwer zu lesen. Wir wussten auch nach dem Klettern nicht, ob wir sie richtig gelöst hatten, oder ob es dafür nicht einen einfacheren Weg gibt.

Nun wollten wir weg vom Pulk und wechselten zur 5c „Der Wolf und die Zwerge“. Wir kletterten sie aber nur zum Teil und bauten dann um. Der Kopf war zu, irgendwie waren wir auch gestresst von den mittlerweile recht vielen Menschen. Es war verständlich, die Engelswand ist ein wirklich sehr schönes Gebiet. Wir packten nun aber zusammen und machten uns auf den Nachhauseweg – der dank Stau leider auch viel länger dauerte, als wir geplant hatten.

Der Schluss war nicht so schön, in Summe war unser Ötztalurlaub aber ein Traum! Die Klettergärten, die wir gesehen haben, sind super gewartet und haben tollen Fels, die Bergwelt die wir auf der Wanderung bestaunt hatten ist beeindruckend und das Ötztal in Summe sehr zu empfehlen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

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