Hallöchen zusammen!
Mitte Januar war der zweite Teil des Ismaninger Winterlaufs mit 17 Kilometern. Es war genau die Zeit, zu der in manchen Landkreisen noch der Katastrophenfall herrschte – massenweise Schnee. An diesem Sonntag fing der Schnee allerdings wieder an zu schmelzen. Daher warnten die Veranstalter vor einem Lauf unter sehr schweren Bedingungen – ganz so schlimm war es dann zum Glück doch nicht.
Es war wärmer als erwartet an diesem Tag und damit deutlich angenehmer als beim letzten Mal. Es war aber tatsächlich eine richtige Schlamm-Rutschpartie. Sobald wir an der Isar waren, mussten wir gut aufpassen, dass wir nicht einer der zahlreichen Pfützen landeten. Zum Schluss waren Füße und Schuhe natürlich doch nass geworden. Einige Stellen waren auch recht rutschig durch den schmelzenden Schnee, das war aber nur vereinzelt und viel besser als erwartet. Es war an dem Tag wärmer als vorhergesagt, daher waren die Bedingungen doch nicht so schlimm.
Ich lief nach 17 Kilometern auf Platz 100 bzw. 13 in meiner Altersklasse ins Ziel nach gemütlichen 1:44:18 (was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,78 km/h und 06:08 Minuten pro Kilometer entspricht).
Es war ein schöner Lauf und hat Spaß gemacht!
Liebe Grüße,
Sabine 🙂