Hinweis: Den Traun-Alz-Radweg gibt es nicht mehr.
Das ganze Jahr schon hatte ich mich drauf gefreut und während der stressigen Bachelorzeit hat mir die Vorfreude immer sehr geholfen und nun war es fast da :-). An diesem Tag ging es zuerst nach Traunstein, um von dort aus am nächsten Morgen in die Schweiz aufzubrechen. Diese sechzig Kilometer, die ich auf dem mittlerweile vertrauten Traun-Inn-Radweg (wird zusammenfassend als Bezeichnung für den Alz-Inn und Traun-Alz-Radweg verwendet) zurücklegen musste, waren eine gute Vorbereitung auf das, was die nächsten Tage kommen würde. Das Gepäck war noch voller als beim letzten Mal, meine Tagesverfassung nicht ganz so gut, aber die Vorfreude dafür um so stärker. Und so ging es wieder über Garching, Tacherting, Trostberg und Altenmarkt nach Traunstein. Eins war schnell klar: Das ziemlich schwere Gepäck würde ich noch öfter spüren, aber daran würde ich mich schon gewöhnen ;-). Ansonsten ging es mit ein paar Regentropfen zwischendurch ganz angenehm und ohne Probleme ins Chiemgau. Dort machten wir letzte Erledigungen und fielen am Abend mit einem Lächeln ins Bett :-).