Yogawochenende in Kitzbühel

01. Februar 2020

Hallöchen zusammen!

Am Wochenende vom 17. bis 19. Januar war ich in Reith bei Kitzbühel bei einem Yogawochenende. Ich war schon 2015 und 2016 bei Ewas Iyengar-Yoga-Wochenenden dabei und freute mich sehr, dass sie dieses Jahr wieder eines anbot.

Freitag

Am Freitagnachmittag ging es los nach Reith bei Kitzbühel. Ziel war das Hotel Pointner, in dem wir das Wochenende verbrachten. Es handelt sich um ein vegetarisch-veganes Biohotel, in dem wir bestens verpflegt wurden.

Nach der Ankunft hatten wir noch etwas Zeit und machten einen kleinen Spaziergang. Wir wollten den Schnee finden, den wir für die Wanderung am folgenden Tag brauchen würden. Richtig weiß war es auch in Reith nicht, aber auch nicht so grün wie in Deutschland oder Kufstein.

Der Bergblick in Richtung Kaiser war herrlich und wir genossen es, uns die Füße zu vertreten. Als es allmählich dunkel wurde, drehten wir um zurück zum Hotel. Davor fanden wir auch ein paar weitere Mädels der Yogagruppe und auch Ewa. Wir begrüßten alle und freuten uns, dass das Abendessen kurz bevor stand.

Das Essen im Hotel Pointner ist ein Traum! Es ist gemischt vegetarisch und vegan, die veganen Gerichte ausgezeichnet oder freundlich vom Personal erklärt und einfach unglaublich lecker. Es gab eine sehr große Auswahl an Salaten, danach als veganes Gericht Tofu mit Brokkoli, grünes Gemüse und Kartoffeln und zur Nachspeise Bananenkuchen. Damit waren wir gut gefüllt für die regenerative Yoga-Sequenz 😉 .

Nach ein klein wenig verdauen starteten wir in die ersten zwei Stunden Yoga. Geplant war etwas ruhiges entspannendes, regeneratives Yoga. Passend dazu machten wir zuerst in Rückenlage ein paar Liegehaltungen. Danach folgten klassisch der Hund, etwas Arbeit an Trikonasana und Dehnungen für die Beine. Zum Schluss gab es noch etwas Pranayama, also Atemübungen und natürlich Chavasana, die Schlussentspannung. Danach machten wir uns direkt auf ins Bett, es war ein herrlicher Start ins Wochenende.

Samstag

Am Samstag Morgen startete der Tag mit einer Stunde Meditation und Pranayama. Wir hatten in der Nacht sehr schlecht geschlafen, es war viel zu warm, da wir vergessen hatten, die Heizung auszumachen. Also kamen wir auch etwas verschlafen im Yogaraum an. Pranayama machte mich etwas wach und taugte mir ganz gut, bei der Meditation in der Sitzhaltung Virasana schliefen mir allerdings die Beine ein. Das war sehr unangenehm und ich war froh, als wir aus der Meditation wieder rausgingen.

Der Abend hatte kulinarisch super begonnen, auch das Frühstück enttäuschte uns nicht. Alle möglichen Sorten von Müsli, Brot, Brötchen, Aufstrichen, Obst – sehr zu empfehlen sind der Sonnenblumenkernaufstrich und der Bananen-Dattel-Aufstrich und auch das gekeimte Müsli. Damit ging es wieder recht voll zu den nächsten zwei Stunden Yoga.

Fokus waren nun Stehhaltungen. Zum Aufwärmen gab es ein paar Sonnengrüße. Dann übten wir Utkatasana, die Stuhlhaltung, den Baum, den dritten Krieger und auch wieder Trikonasana. Dazu kamen der Kopfstand und Vorwärtsbeugen zum Abschluss.

Dann war schon wieder Mittag und wir konnten uns bei einem Salatbuffet und einer Suppe stärken. Nachdem es in der Nacht zu schneien angefangen hatte und immer noch dicke Flocken vom Himmel fielen, konnten wir aufbrechen zu unserer Schneeschuhwanderung.

So richtig notwendig waren die Schneeschuhe nicht und ich war ganz froh, dass ich meine eigenen dabei hatte und keine leihen musste. Spaß machte es aber trotzdem! Auch ich hatte meine Schneeschuhe schon lange nicht mehr genutzt. Der Weg selber war eine Forststraße bergauf, die aber immer wieder schöne Ausblicke ins Tal bot.

Die Gruppe trennte sich schon recht bald auf und es blieben zum Schluss nur ein paar bergfreudige Wanderer, die weiterwanderten. Irgendwann mussten aber auch wir umdrehen, da der Zeitplan schon recht eng war. Es war ein Genuss draußen im Schnee zu sein und die frische Luft zu atmen. Das war für uns eine perfekte Ergänzung zum Yoga.

Zurück am Hotel musste es schnell gehen – Klamotten wechseln und wieder in den Yogaraum. Nun war das Thema Rückwärtsbeugen mit Fokus auf der Kobra, der Kamelhaltung und Shalabhasana, der Heuschrecke. Als Umkehrhaltung war dieses Mal der Schulterstand an der Reihe und zum Abschluss wieder Vorwärtsbeugen.

Danach gab es Abendessen und dieses Mal waren wir tatsächlich auch hungrig 😉 . Es gab wie üblich das üppige Salatbuffet, zur Hauptspeise eine leckere Pilzpfanne mit Reis und Pizza und zur Nachspeise eine Blaubeer-Seidentofucreme. Wieder ein Abend nach dem wir glücklich ins Bett fielen.

Sonntag

Am Sonntagmorgen waren viel weniger beim Pranayama und der Meditation als am Tag zuvor. Ich wollte mein Glück aber nochmal versuchen. Nachdem ich die Nacht auch richtig gut geschlafen hatte, freute ich mich drauf. Und tatsächlich war es an diesem Morgen besser. Wir meditierten nun mit verschränkten Beinen – die Haltung war mir viel lieber. Endlich konnte ich es richtig genießen.

Dann folgte wieder ein leckeres Frühstück, bei dem wir nochmal viel probierten. Es war ja auch schon der letzte Tag angebrochen. Und damit nach dem Frühstück auch die letzte Yogaeinheit.

Wir übten in der nun vierten Yogaeinheit Bauchhaltungen, den Krieger und Drehhaltungen. Als Vorwärtsbeuge machten wir Prasarita Padottanasana, also Vorbeuge in einer breiten Grätsche, und als Umkehrhaltung wieder den Kopfstand. Zum Abschluss gab es Pranayama und mit Shavasana endete Yoga für dieses Wochenende.

Nach einem Gruppenfoto aßen wir noch gemeinsam zu Mittag und verabschiedeten uns dann voneinander. Bis zur Grenze schneite es so stark, dass man kaum was sehen konnte, zurück in Deutschland waren wir auf dem Heimweg wieder umgeben von grünen Hügeln.

Und damit war ein wunderschönes yogisches Bergwochenende vorbei. Damit konnten wir zurück in den nicht ganz so entspannten Alltag in eine nicht ganz so entspannte Stadt 😉 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Wer Yoga übt, entfernt das Unkraut aus dem Körper, sodass der Garten wachsen kann. (B.K.S. Iyengar)

Von Gaißach auf den Rechelkopf

19. Januar 2020

Hallo zusammen!

Am Heilig-Drei-König-Tag war das Wetter ein Traum und perfekt, um wieder in die Berge zu fahren. Ziel war dieses Mal Gaißach, um von dort auf den Rechelkopf zu wandern.

Vom Bahnhof zum Beginn der Wanderung waren wir ein Stück im Tal unterwegs. Auch das war schon schön, wir hatten um uns rum Berge. Auch wenn es im Tal grün war, versprach der Bergblick Schnee. Am Parkplatz angekommen sahen wir, dass wir nicht die einzigen sein würden. Und tatsächlich war der Berg gut besucht. Der Beginn der Wanderung ist steil und wir gewannen sehr schnell an Höhe, so dass wir schon bald einen schönen Talblick hatten.

Danach waren wir im Wald und Gaißach lag hinter uns. Um so höher wir kamen, um so mehr Schnee wurde es. Teilweise war es etwas glatt, aber nie wirklich zu rutschig. Auch der Schnee war bis zum Schluss so wenig, dass die Wanderung auch ohne Schneeschuhe oder spezielle Ausrüstung Spaß machte.

Wir waren überrascht, wie viele Leute die gleiche Idee wie wir hatten. Uns kam immer wieder jemand entgegen und auch auf dem Weg zum Gipfel sahen wir einige. Vor allem später auf dem Rückweg kamen uns noch zahlreiche Wanderer entgegen, die auf dem Weg zum Gipfel waren.

Der Rechelkopf eignet sich auch wirklich perfekt für so einen sonnigen schönen Tag – der Ausblick ist für die geringe Höhe beeindruckend, der Weg spannend und trotz Schnee gut zu wandern und die Wanderung dauert nicht lange.

Am Gipfel angekommen machten wir in der Sonne Pause. Das war richtig warm. Nun war auch mehr Schnee da. Wir genossen den Gipfelausblick und unsere Brotzeit. Nach einer Weile waren wir sogar kurz allein am Gipfel.

Der Abstieg ging auf demselben Weg. Das ging überraschend schnell. Bergauf hatte es sich doch etwas länger angefühlt, weil recht steile Abschnitte drin sind, um so schneller waren wir aber wieder im Tal. Nachdem wir dann am Bahnhof waren, mussten wir noch eine halbe Stunde auf den Zug warten. Das war aber nicht weiter schlimm, denn die Zeit konnten wir in der Sonne genießen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Von Neuhaus über das Bodenschneidhaus zum Rodeln zur Firstalm

05. Januar 2020

Hallo zusammen!

Einen Tag vor Silvester ging es endlich mal wieder in die Berge auf die Suche nach dem Winter. Und der Weg war von Fischhausen-Neuhaus gar nicht weit, bis wir den ersten Schnee entdeckten.

Es war traumhaftes Wetter und der Schnee strahlte in der Sonne. Die Lawinensituation war entspannt, die Temperaturen angenehm, perfekte Bedingungen für eine Winterwanderung. Wir wanderten von Fischhausen-Neuhaus zum Bodenschneidhaus.

Der Weg zum Bodenschneidhaus führt über eine Forststraße und war durchwegs ausgetreten und gut zu laufen. Wir hatten weder Grödel noch Schneeschuhe. Da die Hütte auch im Winter bewirtschaftet ist, fährt auf dem Weg regelmäßig ein Schneefahrzeug hoch, wodurch der Schnee gut zur Seite geschoben und platt gedrückt wird.

Umso höher wir kamen, umso mehr Schnee lag. Als wir das Bodenschneidhaus erreicht hatten, waren wir richtig im Winter angekommen. Nun wollten wir die Querung zur oberen Firstalm wandern.

Auf die Bodenschneid selber konnten wir nicht, der Weg war komplett mit Schnee bedeckt und nicht ausgetreten, daher ließen wir den Gipfel aus. Die Wanderschilder warnten vor dem Weg zur Oberen Firstalm, da dort Erfahrung notwendig sei. Wir entschieden erst mal loszulaufen und notfalls umzudrehen.

Nun war der Weg nicht mehr ganz so schön und wir brachen auch ab und zu im Schnee ein. Als uns eine andere Wandergruppe entgegen kam, gaben diese aber Entwarnung, dass der Weg nicht schwieriger werden würde. Unangenehm ist er wohl nur im Sommer wenn es nass ist.

Wir genossen den Weg und hatten sogar mal Aussicht ins Tal. Unser Ziel konnte nicht mehr weit sein. Wir kamen dann zum nächsten Wanderschild, ab dem der Weg wieder besser ausgetreten und leichter wurde. Zudem war nur noch eine Viertelstunde bis zur Oberen Firstalm angeschrieben.

Und dann kamen wir auch schon aus dem Wald heraus und waren umgeben von zahlreichen Menschen. Zu unserer Linken war der Westgipfel der Brecherspitz, rechts von uns die Obere Firstalm. Wir gingen direkt dort rein und stellten uns bei der Schlange für die Schlitten an.

Nachdem wir endlich die Karte für den Schlitten und auch den Schlitten bekommen hatten, machten wir Mittagspause. Auf der Hütte war ganz schön viel Trubel, schließlich kommt man auch direkt vom Spitzingsattel hier hoch.

Nun folgte der schöne Abschluss. Wir liefen das erste Stück und mussten den Schlitten ziehen, dann wartete eine lange Rodelstrecke auf uns. Das machte Spaß! Wir kamen am Spitzingsattel an und mussten uns beeilen, denn der Bus stand direkt an der Bushaltestelle. Wir legten die Schlitten ab, liefen schnell zum Bus und fuhren damit bis Schliersee.

Die Wanderung von Fischhausen-Neuhaus über das Bodenschneidhaus zur Oberen Firstalm ist nicht allzu lang und führt durch schöne Winterlandschaft. Die Schlittenabfahrt ist ein Höhepunkt zum Schluss.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Herbstkletterabschluss an der Zellerwand

25. Dezember 2019

Hallöchen zusammen!

Eine Woche nach unserem Kletterwochenende wollten wir gleich wieder an die Wand. Und nachdem wir die Zellerwand immerhin schon aus der Ferne gesehen hatten, wollten wir sie dieses Mal aus der Nähe betrachten. Der Zustieg ist kurz, die Auswahl groß, der Andrang dadurch leider auch.

Wir starteten im Sektor Red Bolts. Die erste Herausforderung bestand darin eine freie Route zu entdecken, die zweite, diese im Kletterführer zu finden. Wir meisterten beide. Somit war unsere Startroute schwerer als geplant, wir kletterten Parasit, eine 6. Direkt danach kletterten wir die Route Rock’n Wall daneben – eine 6+. Beides sind schöne Routen, für den Einstieg waren sie aber fast zu schwer.

Danach wechselten wir zum Plattensektor und kletterten dort die längere Route Dschungelbuch. Wieder eine 6+, die aber einige fordernde Stellen hatte. Zudem war es manchmal schwer den nächsten Bohrhaken zu sehen, was es nicht gerade entspannter macht. Danach brauchten wir erst mal eine Pause.

Zum Entspannen kletterte ich danach die Route Snoopy, eine 4 am Plattensektor. Die war allerdings schon fast langweilig. Daher wechselten wir für den Schluss zum Indianersektor.

Dort kletterten wir zuerst die Route Kyrill. Eine ganz schöne 4+, die je nachdem wie man sie klettert, schwerer oder leichter ist. Danach wollten wir die Route Pocahontas klettern, eine 6+. Diese wurde aber so brüchig, dass wir nach der Hälfte wieder auf Kyrill umstiegen.

Und damit beendeten wir diesen Klettertag. Gefühlt waren wir am Nachmittag etwas schwächer, aber auch die Zellerwand bietet noch viele Routen und auch Sektoren, die wir uns anschauen wollen. Nächstes Jahr dann 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Kletterwochenende in Schleching: Klobenstein

25. Dezember 2019

Hallo zusammen!

Finale lag schon zwei Wochen zurück und wir waren Ende Oktober noch sehr klettermotiviert. Daher beschlossen wir recht spontan, das Wochenende in Schleching im Chiemgau zu verbringen und zwei Tage zu klettern. Samstag und Sonntag verbrachten wir am Klobenstein.

Direkt nach der Grenze zu Österreich befindet sich dieses schöne Klettergebiet, das erst vor kurzem saniert und erweitert wurde. Der Zustieg ist sehr kurz, das Wetter war sonnig und kühl, der Fels perfekt.

Wir starteten ganz gemütlich im Sektor Schatzkammer und kletterten zum Einstieg die Alte Hex und die Route daneben, eine 3+ und eine 3. Damit waren wir aufgewärmt und konnten richtig starten mit der Route Spiderman, einer 12m langen 5. Motiviert ging es weiter mit Purzelgagel. Diese 15m lange 6 war anfangs nicht ganz so leicht, da man erst mal schauen musste, wie man sich in dieser Verschneidung sortiert. Als ich das rausgefunden hatte, konnte ich aber auch die Route gut vorsteigen. Vor unserer Mittagspause kletterten wir dann noch die schöne Via Embacha, die mit 6- fast zu schwer bewertet ist.

Nach der Pause wechselten wir in den Sektor Heckentrail. Im unteren Bereich vom Klobenstein war einiges los, da war es hier schon ruhiger. Wir entschieden uns gleich für die namensgebende Route Heckentrail – eine 20m lange 6+. Danach folgte die unbenannte gleich lange 6 fast daneben. Die Routen waren nun schon anspruchsvoller als im unteren Sektor. 

Mit „Kurz und bündig“ hatten wir eine Route ausgesucht mit einer Boulderstelle, die für mich sehr kraftraubend war. Die kurzen 10m waren dadurch schon sehr anstrengend. Als letzte Routen wählten wir Samerweg. Mit 25 Meter und 6+ eine Herausforderung und noch dazu sehr plattig, aber wunderschön an einer Verschneidung entlang.

Und dann bezogen wir unsere Unterkunft in Schleching und tankten am Abend beim Italiener wieder Energie für den nächsten Klettertag.

Wir hatten überlegt zur Zellerwand zu gehen, entschieden uns aber dann doch für das Gebiet Klobenstein. Es gab noch viel dort zu klettern und es hatte uns ja ganz gut gefallen. Also starteten wir am Morgen, als es noch etwas kühl war und stiegen erst mal ein Stück auf zum Hauptsektor.

Hier sind die wirklich großen und schönen Wände! Das Gebiet überraschte uns immer wieder aufs Neue. Wir starteten im Hauptsektor Mitte mit der Ramboplatte – eine kurze 4+ die es in sich hat. Da war die Route Hirayama (5-) daneben schon viel leichter.

Als nächstes sind wir zum Hauptsektor Rechts und haben uns dort eine Herausforderung gesucht: Casa Mia, eine kurze 7. Leider mit einer körperlich und mental so fordernden Stelle, dass wir abbrechen mussten. Daher wechselten wir zu einer Route, die in unserem Kletterführer gar nicht eingezeichnet ist: Specht Genussroute. Danach machten wir eine Pause.

Wir kletterten dann neben der Genussroute die im Kletterführer eingezeichneten Routen: Biergarten (6+) und Stiegl (6). Nun waren die Finger und auch der Kopf schon recht müde, so dass es zum Abschluss im Sektor Heckentrail noch die leichte Hugo-Variante gab, eine 4+. 

Und damit war das Kletterwochenende auch schon wieder vorbei. Wir hatten zwei wunderschöne Tage im Chiemgau, mit vielen tollen Routen in einem wirklich schönen Klettergebiet. Da waren wir sicher nicht zum letzten Mal.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂