Die Hauptstadt Sloweniens: Ljubljana

30. Oktober 2022

Hallöchen zusammen,

am Pausentag besuchten wir die Hauptstadt Sloweniens: Ljubljana. Wir starteten an einem Park&Ride, von dem aus es dann zu Fuß in die Stadt ging. Nachdem wir zuerst die Stadtmauer mit der zugehörigen Pyramide bestaunt hatten, ging es in den Stadtkern.

Und dort liefen wir dann am Wasser entlang. Der Fluss Ljubljanica führt durch die Stadt, wodurch ein sehr schöner Stadtkern entsteht, an dem viele Restaurants und Cafés zu finden sind.

Aber nicht nur das, auch viele Brücken führen über den Fluss und da entdeckten wir auch zwei der bekanntesten Sehendwürdigkeiten: Die Drachenbrücke und Plečniks Drei Brücken. Der Drache ist das Maskottchen der Stadt, das man auch als Stofftier in den Souvenirläden findet.

Auch die Burg von Ljubljana ist sehenswert. Nicht nur, weil die Burg selber eine Sehendwürdigkeit ist, sondern auch weil der Ausblick von der Burg über die Stadt sehr schön ist.

Wir sind danach noch in den Botanischen Garten von Ljubljana, der aber nicht so viel zu bieten hat. Dafür ist dort in der Nähe nochmal eine schöne Ruheoase am Fluss mit Kiosk.

Ljubljana ist eine schöne übersichtliche Stadt, bei der uns vor allem das vom Fluss geprägte Stadtbild Fluss gut gefallen hat.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Klettergebiete bei Vipava: Vipava

30. Oktober 2022

Hallo zusammen,

das Klettergebiet direkt in Vipava mit selben Namen bietet viele schöne Wände in unterschiedlichen Sektoren. Es gibt einen großen Parkplatz bei einem Campingplatz und die Sektoren sind gut ausgeschildert. Die Zustiege sind unterschiedlich lang und je nach Sektor gibt es schwere und leichte Touren.

Den ersten Klettertag haben wir im Sektor Pikapolonica verbracht. Der Zustieg ist nicht lang und auch nicht anstrengend, das Gebiet liegt im unteren Teil. Dort gibt es viele einfache Routen.

Typisch für dieses Gebiet sind übrigens kleine Eidechsen mit blauem Kopf und Vipern. Beide haben wir gesehen, die Eidechsen direkt bei uns und die Vipern entfernt in den Bäumen.

Wir sind am ersten Klettertag ein paar 4er und 5er geklettert und haben uns an den Fels gewöhnt. Die Schwierigkeitsgrade sind realistisch, es ist eher ein bisschen schwerer als die Bewertung ist.

Am nächsten Klettertag waren wir bei den Sektoren Mali Oltar und Oltar. Der Zustieg ist bei beiden etwas anspruchsvoller und zu Oltar auch ein Stück länger. Mali Oltar ist ein kleiner Sektor mit nur drei Routen, die wir eine nach der anderen geklettert sind. Danach ging es weiter zu Oltar.

Bei Oltar waren wir dann im oberen Bereich des Klettergebiets und hatten eine traumhafte Aussicht. Dort waren richtig lange Routen, wir kletterten hier zwischen 25 und 35 Meter. In Summe ist das Klettergebiet sehr zu empfehlen – es ist für jeden was dabei, die Auswahl ist groß, die Zustiege sind leicht bis anspruchsvoll, die Absicherung und Ausschilderung sind super und die Gegend ist sehr schön.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Klettertage in Slowenien: Vrhpolje, Vipava

22. Oktober 2022

Hallöchen zusammen,

im Mai waren wir ein paar Tage in Slowenien. Wir haben in Vrhpolje bei Vipava gewohnt. Von dort haben wir Klettergebiete besucht und Slowenien angeschaut.

Slowenien ist ein wunderschönes grünes Land, von dem wir bis dahin kein Bild hatten, das uns aber in jeder Hinsicht sehr positiv überrascht hat.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Kelheim: Kloster Weltenburg und Befreiungshalle

22. Oktober 2022

Hallo zusammen!

Ende März waren wir bei Kloster Weltenburg und der Befreiungshalle in Kelheim. Wir sind den schönen Weg entlang Richtung Donaudurchbruch gelaufen.

Am Anfang ging es immer am Wasser entlang und wir hatten immer wieder schöne Ausblicke auf die Felskulisse der Donau.

Nach einer Weile ging es dann in den Wald hinein und sanft bergauf. Von oben hatten wir dann eine Sicht auf die Schiffe, die zum Donaudurchbruch unterwegs waren.

Auch Kloster Weltenburg sahen wir zuerst von oben. Was für ein schöner Ausblick das immer wieder ist!

Danach ging es nach unten und wir hatten Kloster Weltenburg direkt vor uns. Nun kann man entweder mit dem Schiff zum Kloster hinüber – wenn es denn fährt – und auf der anderen Flussseite zurück laufen, oder wie wir über die Befreiungshalle.

Dafür ging es wieder in den Wald hinein und dann immer den Schildern folgend zur Befreiungshalle. Und da tauchte das prachtvolle Bauwerk auch schon auf.

Wir verweilten hier etwas und schauten uns die Befreiungshalle an, bis es dann wieder zurück nach Kelheim ging. Von der Befreiungshalle ist es nicht weit.

Wir hatten perfektes sonniges Wetter an dem Tag und konnten das sehr genießen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Entlang der Ohe durch die Buchberger Leite

22. Oktober 2022

Hallo zusammen,

zum Abschluss im Bayerischen Wald machten wir einen Spaziergang durch die Buchberger Leite.

Das war nochmal richtig schön! Der Weg durch die Buchberger Leite bietet viel Abwechslung und ist mit der Kombination aus Wasser und Fels einfach herrlich.

Und damit stand fest: Der Bayerische Wald ist einfach immer wieder schön!

Liebe Grüße,
Sabine 🙂