Klettergebiete bei Sistiana/Triest: Doberdò

05. November 2022

Hallöchen zusammen,

nachdem wir zuerst östlich von Sistiana im Val Rosandra beim Klettern waren, ging es am nächsten Tag östlich von Sistiana zum Klettergebiet Doberdò. Und das ist sicherlich ein Geheimtipp. Hier ist man weg vom Meer, hat aber eine schöne übersichtliche und gut abgesicherte Kletterwand.

Der Zustieg ist gut und der Wandfuß ist bequem zum Sichern und Pause machen. Allerdings sind ein paar der einfacheren Routen schon etwas rutschig. Wir kletterten hier ganz links vor der Pause und ganz rechts an der Wand nach der Pause. Die Routen sind zwischen 10 und 15 Meter lang.

Bei den ersten Routen hatten wir sogar einen kleinen Zuschauer 😉 . Anfangs hat er uns ganz schön erschreckt, dann sind wir aber drum rum geklettert, damit der Kleine sich nicht vor uns erschreckt.

Wer schaut denn da raus? 😉

Damit hatten wir nach dem Val Rosandra noch ein ganz anderes Klettergebiet entdeckt, das uns gut gefallen hat.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Klettergebiete bei Sistiana/Triest: Val Rosandra

05. November 2022

Hallo zusammen,

in der Nähe von Triest liegt das Val Rosandra. Das ist bekannt zum Wandern, Klettern und Klettersteig gehen, also ein Paradies für alle, die gerne draußen sind. Es gibt zahlreiche Sektoren zum Klettern, wobei die Zustiege von einfach bis kompliziert sind.

Wir waren an einem sehr heißen Tag auf der Suche nach dem Sektor Bedrock. Bis wir den gefunden hatten, hat es eine ganze Weile gedauert. Auf unserem Weg haben wir uns die Gegend dafür etwas erwandert und somit mehr vom Val Rosandra gesehen.

Als wir dann endlich am Fels waren, kletterten wir verschiedene Routen zwischen 4c und 6a+. Bedrock liegt zum Glück im Schatten, was an dem Tag auch absolut nötig war. Die Routen sind relativ kurz und zum Teil schon recht rutschig. Die Absicherung ist gut bis mittel.

Nur wegen Bedrock fahren die Leute vermutlich nicht zum Klettern ins Val Rosandra. Das ist zwar nett, aber die Gegend hat viel mehr Potenzial. Da ist ein Sektor mit längeren Routen sicher noch interessanter.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Klettertage in Friaul-Julisch Venetien: Sistiana

01. November 2022

Hallöchen zusammen,

von Vipava aus in Slowenien ist es nur eine halbe Stunde bis nach Italien. Deshalb haben wir in Friaul-Julisch Venetien noch ein paar Tage verbracht, besser gesagt in Sistiana.

Gleich nach der Ankunft sind wir dort auf dem Rilke-Weg nach Duino gelaufen und haben dort dann unser erstes Gelato gegessen. Dabei hatten wir immer wieder eine traumhafte Aussicht auf den Golf von Triest und die Küste. Der Rilke-Weg war der perfekte Einstieg für die kommenden Tage!

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Klettergebiete bei Vipava: Vipavska Bela

30. Oktober 2022

Hallo zusammen,

das zweite Klettergebiet das wir bei Vipava besucht hatten ist Vipavska Bela. Oberhalb und an dem Fluss Bela befinden sich die Routen. Der Zustieg ist super kurz, die Absicherung ist auch hier sehr gut und der Wandfuß sehr komfortabel zum Sichern. Wir waren an beiden Tagen im Sektor Pod Travnikom.

Am ersten Tag sind wir verschiedene Routen im Schwierigkeitsgrad 4b bis 6a geklettert. Die Routen sind schön und mit 10 bis 15 Metern überschaubar. Trotzdem ist der Ausblick von oben herrlich.

Gleich am ersten Tag waren wir auch am Wasser und haben die tolle Atmosphäre dort genossen. Ob zum Füße abkühlen oder zum Pause machen, es lohnt sich dort hinzugehen.

Unser zweiter Klettertag in Vipavska Bela war ein Freitag und da war mehr los als am Tag zuvor. Grundsätzlich trifft man hier aber genauso wie in Vipava hauptsächlich Slowenen und Sloweninnen.

Wir kletterten wieder im selben Sektor, nur dieses Mal ein gutes Stück weiter hinten. Auch an diesem Tag waren wir zwischen 4c und 6a unterwegs.

Die Pause nutzten wir für einen Abstecher zu Sektor E, der sich direkt am Wasser befindet. Die Routen dort sind leider zu schwer für uns, das Ambiente direkt am Fluss aber wunderschön. Insgesamt hat uns Vipavska Bela sehr gut gefallen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Die Hauptstadt Sloweniens: Ljubljana

30. Oktober 2022

Hallöchen zusammen,

am Pausentag besuchten wir die Hauptstadt Sloweniens: Ljubljana. Wir starteten an einem Park&Ride, von dem aus es dann zu Fuß in die Stadt ging. Nachdem wir zuerst die Stadtmauer mit der zugehörigen Pyramide bestaunt hatten, ging es in den Stadtkern.

Und dort liefen wir dann am Wasser entlang. Der Fluss Ljubljanica führt durch die Stadt, wodurch ein sehr schöner Stadtkern entsteht, an dem viele Restaurants und Cafés zu finden sind.

Aber nicht nur das, auch viele Brücken führen über den Fluss und da entdeckten wir auch zwei der bekanntesten Sehendwürdigkeiten: Die Drachenbrücke und Plečniks Drei Brücken. Der Drache ist das Maskottchen der Stadt, das man auch als Stofftier in den Souvenirläden findet.

Auch die Burg von Ljubljana ist sehenswert. Nicht nur, weil die Burg selber eine Sehendwürdigkeit ist, sondern auch weil der Ausblick von der Burg über die Stadt sehr schön ist.

Wir sind danach noch in den Botanischen Garten von Ljubljana, der aber nicht so viel zu bieten hat. Dafür ist dort in der Nähe nochmal eine schöne Ruheoase am Fluss mit Kiosk.

Ljubljana ist eine schöne übersichtliche Stadt, bei der uns vor allem das vom Fluss geprägte Stadtbild Fluss gut gefallen hat.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂