In den südlichen Marken: Ascoli Piceno

Hallo zusammen,

vom Norden ging es direkt in den Süden der Marken nach Ascoli Piceno. Laut unserem Gastgeber in den Abruzzen ist Ascoli Piceno noch älter als Rom und entsprechend sehenswert.

Unsere Unterkunft in Ascoli war oberhalb der Stadt mit einem schönem Ausblick auf den Ort und in die Bergwelt. Auffallend ist der Stein der Gebäude in Ascoli Piceno, der aus den Steinbrüchen in der Umgebung kommt.

Sehenswert sind der Dom und das Rathaus, der Piazza del Popolo und allgemein der Stadtkern mit den Cafés und den Oliven all’ascolana, die man überall als Snack kaufen kann. Das sind frittierte Oliven mit Fleisch gefüllt – eine Spezialität vor Ort, für uns aber uninteressant 😉 .

Wir starteten zuerst in der Stadt und schauten uns die Gebäude und Gassen an. Danach liefen wir durch einen Park weiter nach oben vorbei an der Universität zu einer alten Festung. Die war geschlossen und außer uns war hier auch niemand unterwegs. Trotzdem hatte es sich gelohnt, da wir so nochmal einen weiten Blick über die Stadt hatten.

Denselben Weg ging es wieder zurück und wir schlenderten noch durch die ein oder andere unbekannte Gasse in der Stadt. Interessant ist übrigens auch die Verkehrsführung durch Ascoli – oder besser gesagt eine Katastrophe 😉 . Einmal falsch abgebogen und man muss nochmal komplett durch und um die Stadt bis zum Ausgangspunkt und denselben Weg nochmal versuchen.

Zum Schluss hatten wir noch einen weiteren Park vor dem Stadtkern gefunden und spazierten dort, bevor wir den kurzen Ascoli Ausflug auch schon wieder beendeten.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Kommentare sind geschlossen.