Archiv für die Kategorie ‘Eifelsteig’

Etappe 2: Roetgen bis Monschau-Höfen

Dienstag, 08. September 2015

Roetgen – Monschau-Höfen: 09:20 – 17:40 Uhr (8:20h), 27 km, 2 Pausen

Hallöchen zusammen,

nachdem wir uns am ersten Tag mit der kurzen Etappe aufgewärmt hatten, freuten wir uns, nun den ersten ganzen Tag zu wandern. Offiziell geht die zweite Etappe des Eifelsteigs bis Monschau, dort war aber schon viel ausgebucht und ich konnte kein Zimmer reservieren. Daher verlängerten wir die Etappe bis Monschau-Höfen.

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Nachdem wir uns beim Frühstück gestärkt hatten, verließen wir unsere erste Unterkunft und liefen nach Roetgen. Dort wartete eine Freundin von mir, die uns die kommenden Tage begleiten würde. Wir deckten uns an einer Bäckerei mit Brotzeit für den Tag ein und liefen los.

Wir hatten viel zu ratschen, so dass wir anfangs gar nicht so sehr auf die Gegend achteten. Das war aber nicht schlimm, da wir an Feldern entlang wanderten und der Höhepunkt erst noch kommen würde. Als wir dann den Wald erreicht hatten, kamen wir zur deutsch-belgischen Grenze.

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Das Eifelsteigsymbol ändert sich in Belgien. Wir hatten das schon vom Wanderführer her erwartet und waren daher nicht überrascht – auch wenn uns erst am Tag zuvor aufgefallen war, dass wir durch Belgien wandern würden. Der Weg führte uns nun weiter durch den Wald.

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Wir waren im Hohen Venn unterwegs, das zu den Ardennen gehört. Da dieses Gebiet sehr niederschlagsreich ist, haben sich dort Hochmoorgebiete entwickelt und damit der Deutsch-Belgische Naturpark Hohes Venn-Eifel. Um diesen richtig genießen zu können, sollte man an der richtigen Stelle vom Eifelsteig abzweigen.

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In unserem Wanderführer war dies als Variante 1 beschrieben. Nach der Renerthött, sobald man aus dem Wald rauskommt, führt zur linken Seite ein Weg ins Naturschutzgebiet. Passend dazu steht davor eine Informationstafel und ein Fahnenmast (bei roter Fahne ist die Alternative verboten). Es empfiehlt sich, diesen Weg zu wählen, da es einer der schönsten Abschnitte der gesamten Wanderung war.

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Uns erwartete herrliche Moorlandschaft! Wir wanderten ganz entspannt die Pfade entlang und verbrachten viel Zeit mit staunen, genießen und Fotos machen. Das Wetter war perfekt und die Weite der Landschaft ein Genuss.

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Nach einer Weile mussten wir abbiegen und der blauen Markierung folgen und kamen so in etwas zugewachseneres Gebiet. Das war aber nur ein kurzes Stück und wir wanderten wieder mit weitem Blick auf die Moorlandschaft. Ich liebe diese Holzstege! Auf Rügen war das mein liebstes Gebiet, in Finnland mochte ich die Stege und überall symbolisieren sie für mich eine traumhafte Landschaft.

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Und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Auch wenn die Landschaft doch irgendwie immer gleich ist, ist sie trotzdem mit jedem Blick verschieden. Vielleicht ist es auch einfach die Weite, die einen nie sattsehen lässt. Um das Venn noch besser zu genießen, wollten wir dort irgendwo Pause machen.

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Ganz passend tauchte zu unserer Rechten eine Holzbank auf. Dort machten wir es uns bequem, packten Semmeln und Obst aus und genossen die Ruhe. Es war nichts los, wir waren gefühlt ganz allein im Moorgebiet. So konntenw wir die Landschaft ganz für uns genießen.

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Aber auch dieses Gebiet hatte ein Ende und wir stießen wieder auf einen breiteren Weg. Laut Wanderführer sollten wir nun links und dann rechts durch den Wald wandern. Die Wege durch den Wald waren allerdings alle gesperrt. Also liefen wir zurück und stießen so wieder auf den Pilgerweg und damit auf den Eifelsteig.

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Der Eifelsteig folgt offiziell nur dem Pilgerweg, was unserer Meinung nach nicht empfehlenswert ist. Zum Einen ist die Alternative landschaftlich einmalig und zum Anderen ist der Pilgerweg nur eine gerade Strecke. Wir wanderten nun weiter etwas bergauf und kamen zum Gipfel des Steling. Im nachfolgenden Wald wartete der nächste Höhepunkt.

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Wir besuchten Kaiser Karls Bettstatt. Angeblich hatte sich der Kaiser auf einem Jagdausflug verirrt und musste auf diesem Felsen übernachten. Die Legende erzählt auch, wie Mützenich zu seinem Namen kam: Als dem Kaiser ein Bediensteter seine Mütze anbot, wollte der Kaiser keine Mütze zum Schlafen und meinte einfach nur: Mütze nich 😉 .

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Mützenich war auch der nächste Ort, den wir erreichten. Von einem Aussichtsturm hatten wir nochmal einen schönen Blick über die Gegend. Dort fiel uns auf den Wanderschildern nun auf, dass ich mich etwas verschätzt hatte und wir noch einen weiteren Weg als gedacht vor uns hatten. Während Luftlinie Monschau und Monschau-Höfen nur ein/zwei Kilometer sind, dauert es auf dem Eifelsteig sechs Kilometer. Aber nun wollten wir ja erst mal nach Monschau 😉 .

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Schon bald sahen wir die Monschauer Burg und nach einer Weile hatten wir auch einen schönen Blick auf die Altstadt. Monschau ist das eigentliche Ziel der zweiten Etappe und hat ein traumhaftes Stadtbild. Dort steht ein Fachwerkhaus neben dem nächsten und als wir durch die Gassen schlenderten, entdeckten wir immer wieder etwas Neues.

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Das war der perfekte Ort für unsere zweite Pause. Wir suchten uns ein Café und stärkten uns dort nochmal für die nächsten sechs Kilometer. Nun mussten wir aber weiterlaufen. Wir konnten nicht in Monschau bleiben, unser Ziel für den Abend hieß Höfen.

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Der Eifelsteig führt schön durch die Stadt durch und dann auf der anderen Seite wieder weg von Monschau. So hatten wir auch beim Weggehen nochmal einen schönen Blick auf die Burg und die Fachwerkhäuser. Nun folgte nochmal munteres Auf und Ab, was uns nun doch etwas anstrengender vorkam als es noch am Vormittag der Fall gewesen wäre.

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Wir wanderten vor uns hin und wollten nun doch langsam ankommen. Die letzten sechs Kilometer kamen uns recht lange vor. Als der Perlenbachstausee neben uns auftauchte, war es dann nicht mehr weit. Nach einer Weile bogen wir nach links ab und liefen noch einmal hoch und erreichten Höfen. Nun mussten wir nur noch die Hauptstraße entlang und kamen zum Haus Vennblick, unserer zweiten Unterkunft.

Nach der verdienten Dusche und etwas Ausruhen liefen wir noch durch Höfen – um festzustellen, dass außer den Hecken nichts Besonderes zu finden war. Die waren dafür aber richtig schön 😉 . Den Abend verbrachten wir dann in unserer Unterkunft mit leckerer Pizza. Nachdem ich versprochen hatte, dass wir am folgenden Tag nicht ganz so weit laufen würden, freuten sich auch alle wieder auf die nächste Etappe 😉 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Etappe 1: Aachen Kornelimünster bis Roetgen

Sonntag, 30. August 2015

Aachen Kornelimünster – Roetgen: 14:20 – 17:40 Uhr (3:20 h), 15 km, 1 Pause

Hallöchen zusammen,

die erste Etappe des Eifelsteigs ist nur knapp 15 Kilometer lang. Daher entschieden wir uns, diese Etappe gleich am Anreisetag zu wandern. Nach der Zugfahrt war das auch nötig 🙂 . Von München ging es mit dem Zug nach Köln, dann mit Verspätung nach Aachen Rothe Erde und wiederholt mit Verspätung mit dem Bus nach Aachen Kornelimünster. Nachdem wir in Aachen Rothe Erde noch das Gefühl hatten, in der Großstadt gelandet zu sein, wurde es mit zunehmender Entfernung immer ländlicher und in Kornelimünster erwartete uns ein Städtchen mit schönen Fachwerkhäusern.

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Wir waren angekommen! Auf der gegenüberliegenden Seite der Bushaltestelle begrüßte uns schon das Eifelsteigschild und die Wegweiser kündigten 14,9 Kilometer bis Roetgen an. Zu Beginn führt der Eifelsteig über den Korneliusmarkt und wir sahen somit schon zu Anfang ein typisches Stadtbild, das uns noch oft begegnen würde.

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Nach diesem städtischen Einstieg folgte aber schon bald Natur. Wir liefen über den Fluss Inde und waren dann auf einem Grasweg. Damit entfernten wir uns immer mehr von der Stadt und fühlten uns auch immer wohler. Schon auf den ersten Kilometern wurden wir von Pferdeäpfeln begleitet und dann stießen wir auf einen Pferdehof. Unser persönliches Motto für den Eifelsteig begann sich zu entwickeln 😉 .

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Nach dem Passieren eines Viadukts führte der Weg dann etwas bergauf. Damit legten wir die ersten Höhenmeter zurück. Die erste Etappe ist da aber sehr entspannt. Die meiste Zeit wanderten wir recht flach dahin.

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Der Wanderweg führte uns weiter am Wald entlang und wir genossen das Wandern. Nach der langen Zugfahrt tat das richtig gut und es war schön, endlich auf dem Eifelsteig zu laufen. Das Wetter war toll, es war sonnig und wir hatten blauen Himmel.

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Nach einer Weile kam auch ein kultureller Höhepunkt: Wir kamen an Kalktrichter- und Kalkbrennöfen vorbei. Auf Schautafeln wurde der historische Hintergrund erklärt. Spuren dieser nun schon vergangenen Industrie würden wir noch öfter entdecken.

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Danach folgte ein langes Waldstück. Schon auf der Karte hatten wir gesehen, dass ein recht geradliniger Weg folgen würde, das bewahrheitete sich dann auch. Danach legten wir eine kleine Pause ein und stärkten uns. Nun war es nicht mehr weit.

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Es folgte ein traumhafter Wegabschnitt durch ein Naturschutzgebiet. Das war genug Ausgleich für das geradlinige Stück 😉 . Während wir zuvor meist im Wald unterwegs waren, wechselte die Landschaft nun zu Moor und Heide. Das war eine schöne Abwechslung.

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Landschaftlich bietet das Naturschutzgebiet einiges und machte Vorfreude auf die kommende Etappe. Da würde es noch viel mehr durch Moor und Heide gehen. Die zweite Etappe geht einen Großteil durch das belgische Venn.

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Wir wanderten über Stege durch die moorige Landschaft und genossen die Natur. Der blaue Himmel und die Weite schufen ein wunderschönes Bild. Wir konnten uns kaum sattsehen. Da wandert man dann gern etwas langsamer, um die Umgebung länger auf sich wirken zu lassen 🙂 .

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Aber auch dieser Teil ging vorbei. Wir kamen dann zur Dreilägerbachtalsperre. Auf dem Eifelsteig kommt man an einigen Stauseen vorbei, dies war der erste für uns. Wir wanderten weiter zum Fuß der Staumauer und kamen dann schon in die Nähe von Roetgen.

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Abgesehen von den zahlreichen Pferdeäpfeln begegneten wir auf unserer Wanderung auch immer wieder Kühen auf der Weide. Das Motto verfestigte sich weiter 🙂 . Fels hatten wir bis dahin noch nicht wirklich gesehen 😉 . Kurz vor Roetgen mussten wir uns umorientieren und liefen dann wieder ein Stückchen zurück. Unsere erste Unterkunft war das Gut Marienbildchen, das sich etwas außerhalb befindet. Dort bezogen wir unser Zimmer und ließen uns ein leckeres Abendessen schmecken.

Die erste Etappe hatte gut geklappt und machte Lust auf mehr. Wir waren gespannt, was uns die kommenden Tage noch erwarten würde 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Packliste für Fernwanderwege und Mehrtagestouren

Samstag, 29. August 2015

Hallöchen zusammen!

Bevor es mit der Wanderung losging, mussten die Rucksäcke gepackt werden. Vom Schluchtensteig her wussten wir noch, dass es nicht so viel braucht, wie wir dachten 😉 . Damals hatten wir den 30 Liter Rucksack und zusätzlich einen großen dabei. Dieses Mal wollten wir mit 30 und 35 Liter Rucksäcken auskommen – und die sollten nicht ganz voll sein. Nachdem das sehr gut geklappt hat, will ich dafür die Packliste zeigen.

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Was man schon beim Wandern trägt:
– Wandershirt
– (je nach Wetter kurze oder lange) Wanderhose
– Wanderschuhe (in meinem Fall Trailrunningschuhe – also Turnschuhe mit gutem Profil)

Packliste für Minimalisten:
– Regenjacke
– 1x langes Wanderoberteil
– 1x Hose für abends
– 1x T-Shirt für abends
– 1x Nachthemd
– je nachdem wie lange man unterwegs ist: Unterwäsche und Socken

– 1x Miniseife und -shampoo
– 1x Minizahnpasta
– 1x Zahnbürste
– 1x Haarbürste
– 1x Seife zum Waschen der Wandersachen (können über Nacht trocknen)

– Verpflegung: Müsliriegel, Obst/Gemüse, Kekse, Aufstrich, Semmeln
– Trinkflasche mit mindestens 1,5-Liter

– Wanderführer
– Wanderkarte
– Kamera
– Handy
– Geld, Ausweis und Co.

Nicht ganz so minimalistisch:
– 1x Ersatzwandershirt
– 1x langes Oberteil für abends (wir haben die Jacke genutzt oder das lange Wanderoberteil)
– Regenschirm

Und das war’s schon 🙂 . Der Rucksack war damit nicht mal voll. Falls noch etwas fehlt, wird die Liste ergänzt, aber das dürfte es gewesen sein. Man braucht wirklich keine tausend Ersatzklamotten. Wenn’s regnet, zieht man die Regenjacke an. Und bei guter Funktionskleidung trocknet die auch über Nacht. Daher kann man die Teile am Abend gut auswaschen und trägt am kommenden Morgen wieder frische Sachen 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Eifelsteig: Wo Pferd und Kuh dich begleiten

Freitag, 21. August 2015

Oder: Wo Fels und Wasser dich begleiten

Hallöchen zusammen,

wie schon angekündigt, hatte ich wieder Urlaub für dieses Jahr geplant und wollte euch davon erzählen. Nachdem wir letztes Jahr auf dem Schluchtensteig unterwegs waren, wollte ich auch dieses Jahr wieder auf einem Fernwanderweg wandern. Dafür haben wir uns die ersten sechs Etappen des Eifelsteigs ausgesucht.

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Der Eifelsteig ist ein 313 Kilometer langer Fernwanderweg und führt von Aachen-Kornelimünster nach Trier. Offiziell ist diese Distanz in 15 Etappen zu bewältigen. Wir sind die ersten sechs Etappen in sechs Tagen von Kornelimünster nach Blankenheim-Wald gelaufen. Wir hatten Sonnenschein und Regen, matschige und trockene Wege, Moor, Heide und Feld, Wiesen und Dörfer, Kultur und Natur und einfach eine tolle Tour durch die Eifel.

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Das Motto des Eifelsteigs lautet eigentlich „Wo Fels und Wasser dich begleiten“. Da wir aber auf jeder Etappe mindestens einmal Pferde(äpfel) und Kühe auf dem Weg hatten, haben wir unser eigenes Motto gefunden: Wo Pferd und Kuh dich begleiten 🙂 .

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Freut euch auf spannende Beiträge über eine Region in Deutschland, die ich bisher noch nicht kannte. Wieder einmal eine Mittelgebirgstour und eine Gegend, die in ihrer Vielfalt und Schönheit einzigartig ist – Natur- und Nationalpark sei Dank 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂