Archiv für die Kategorie ‘Ausflüge’

Dritter Tag in Lappland

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Hallöchen!

Schnell war auch der dritte Tag da. Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus nach Pyhä in den Nationalpark. Wir hatten mehrere Möglichkeiten, was wir tun konnten: Wellness, Mine besuchen, Schi fahren oder wandern. Wir entschieden uns für letzteres. Da wir für die Mine schon ein Stückchen vorher aussteigen hätten müssen und so nicht in den Nationalpark gekommen wären, mussten wir das leider auslassen. Alles andere kann man schließlich auch daheim machen ;-).

In Pyhä angekommen ging es zuerst ins Nationalparkzentrum, wo wir uns eine Karte besorgten und beraten ließen, welchen Weg wir am besten gehen. Dabei fragten wir auch, wo der gefrorene Wasserfall sei. Die Dame warnte uns, dass wir aufpassen sollen, weil es recht glatt und damit gefährlich sei. Dann ging es los und schon nach wenigen Metern lief uns dieser Schneehase über den Weg :-).

Gleich danach kamen wir zur Treppe, die uns in die tiefste Schlucht Finnlands führte. Hier stellten wir zum Glück fest, dass der viele Schnee, der gefallen war, dafür sorgte, dass es nicht glatt war. Rechts und links neben uns waren Hügel und Felsen und wir liefen den Weg entlang in Richtung Wasserfall.

Am Anfang waren wir noch um die zehn Leute, wir hatten nun aber überholt und gingen in unserem eigenen Tempo und waren bald nur noch zu zweit. Damit konnte man die Umgebung viel besser genießen. Schließlich waren wir die meiste Zeit ruhig und genossen einfach nur die Landschaft.

Und dann kamen wir zum gefrorenen Wasserfall. Fast wären wir dran vorbeigelaufen, wenn wir uns nicht gefragt hätten, wo die Aussichtsplattform hinführt. Und da war er, man hörte das Wasser plätschern und wir fragten uns, wo das wohl hinlief. Der äußere Teil des Wasserfalls war gefrorenen und gab mit dem zugefrorenen See ein wunderschönes Bild.

Danach ging’s hoch. Gefühlte tausend Treppenstufen später waren wir über dem Wasserfall und wanderten auf dem Hügel weiter. Der Ausblick von oben war auch wahnsinnig schön. Um einen rum nichts als Wald, Felsen und Schnee, das ist eine atemberaubende Landschaft.

Dazu schneite es nun auch und wir kamen in völlig unberührte Landschaft. Nicht viele schienen hier zu wandern und vor uns lag frischer Schnee ohne eine Spur – außer vielleicht von einem Schneehasen ;-).

Irgendwann kamen wir dann zu mehreren Hütten, die für die Wanderer da standen. Eine Toilette war da und sogar eine Küchencottage, in der man kochen konnte. Passend machten wir hier Brotzeit und überlegten, wie es weitergehen solle. Nachdem wir festgestellt hatten, dass das eine Sackgasse war, liefen wir wieder zur letzten Kreuzung zurück und wählten dann den etwas kürzeren Weg zurück zum Nationalparkzentrum. Bei sieben Kilometern waren wir uns wegen der baldigen Dunkelheit unsicher, ob wir damit rechtzeitig zurück kommen würden. Vier waren zwar eigentlich zu wenig, aber wir hatten sonst keine Wahl.

Und somit liefen wir den kurzen Weg, der aber auch sehr schön war. Allerdings wurde es nun doch recht schnell auch dunkel. Zum Schluss kreuzten wir noch die Schipiste und waren nach einem kleinen Umweg viel früher als geplant wieder zurück am Parkplatz. Also setzten wir uns noch in ein Gasthaus und tranken eine Tasse Tee, bis es am frühen Abend wieder zurück nach Korvala ging. Dort gab’s das übliche Programm, leider schon zum letzten Mal: Abendessen, Sauna, Eisloch, Sauna, Eisloch, Sauna, Eisloch, Sauna :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Zweiter Tag in Lappland

Montag, 12. Dezember 2011

Hallo!

Am nächsten Morgen klingelte um kurz vor neun der Wecker, damit wir auch pünktlich zum Frühstück gehen konnten ;). Und dort stärkten wir uns auch ausreichend, um dann danach die Ausrüstung zum Schilanglauf auszuleihen.

Drei Mädels waren wir heute, die sich zusammen Langlauf Schi und Stecken ausgeliehen hatten, wobei wir zwei aus Cottage neun zusätzlich diesen modischen Schneeanzug hatten ;-). Nachdem ich die einzige war, die schon mal langelaufen ist, erklärte ich kurz das wenige, das ich wusste, und dann ging’s los. Ohne Loipe war das schon ganz was anderes, als letzten Winter, als ich das im Chiemgau ausprobiert hatte. Aber wir kamen trotzdem ganz gut voran und fuhren die kleine Runde um den See.

Nachdem wir wieder in Korvala angekommen waren, stellte sich die Frage, ob wir nun noch die große Runde in Angriff nehmen wollten oder doch was anderes machen. Nachdem wir nicht so viel Zeit hatten, entschieden wir uns für eine kleine Schneewanderung.

Die Winterlandschaft ist schon toll! Man wandert die Wege entlang und das einzige, das einen umgibt ist Wald und Schnee. Das war schön! Wir beschlossen dann auch, dass wir diesen Weg in der anderen Richtung am Nachmittag mit den Langlaufschiern fahren wollen. Nachdem wir uns Korvala wieder näherten, machten wir eine kurze Brotzeitpause und gingen dann zu den Huskys.

Der Besuch auf der Rentierfarm konnte nicht stattfinden, weil die Rentiere sich irgendwo rumtreiben, nur nicht auf der Farm ;-), die Schneemobilfahrt wurde auch nicht angeboten, weil zu wenig Schnee lag, dafür aber die Husky-Fahrt. Als wir zu den Husky kamen, waren wir auch schon gleich dran und bekamen eine Einweisung, wie man so einen Schlitten fährt. Sie erklärte uns genau, auf was wir achten müssen, damit wir die Hunde nicht verletzen, dass wir bergauf schieben sollen und bergab bremsen und dann wurde uns jeweils ein Schlitten zugewiesen.

Und dann ging’s auch schon los! Vor mir war der „Leitschlitten“, hinter mir die zwei anderen Mädels. Die Hunde zogen auch gleich an und bergab versuchte ich mich schon an meinen Bremsfähigkeiten, dann ging es in den Wald hinein und man musste auch lenken, sich also in der Kurve zur Seite neigen und das Gewicht verlagern. Und bergauf half ich dann natürlich auch mit :-). Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn man mit den Hunden durch die Winterlandschaft fährt. Das war ein tolles Erlebnis und als wir dann wieder zurück waren, hatten sich die Huskys auch eine ausführliche Streichelmassage verdient, zum Dank bekam ich sogar ein Huskybussi ;).

Am Nachmittag holten wir dann wieder unsere Langlaufschi und es ging auf zur großen Runde. Mittlerweile klappte es doch schon besser und wir fuhren die Strecke ganz gut. Es wurde dann zwar auch schon dunkel, aber der Schnee erhellt die Gegend ganz gut. Als wir am Morgen losgefahren waren, war es ja auch noch nicht ganz hell.

Als wir dann wieder in Korvala ankamen, beschlossen wir die Zeit wieder zum Lernen zu nutzen. Das machten wir dann auch, bis wir am Abend wieder zum Essen gingen, um danach so schnell wie möglich in die Sauna zu stürmen. Da ging es wieder einige Male ins Eisloch und dann wie gewohnt nur mit Handtuch und Schuhen zur Cottage zurück ;-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Erster Tag in Lappland

Sonntag, 11. Dezember 2011

Hallöchen!

Montag Abend ging es los. Wir waren zu zweit und machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Und da stellten wir auch gleich fest, dass wir nicht die einzigen aus Vuolukiventie waren, die an diesem Abend nach Lappland aufbrachen. So belegten wir alle zusammen den Bus und fuhren zum Hauptbahnhof. Dort warteten wir eine Weile, bis unsere Gruppenleiterin da war und dann holten wir uns unsere Tickets für das Bett im Zug – um festzustellen, dass wir von der ganzen Gruppe nur vier waren, die sich ein Bett geleistet hatten – drei davon Deutsch. Die Deutschen wieder… 😉 Trotzdem war ich ganz froh, dass ich in den zwölf Stunden Zugfahrt in Richtung Norden auch schlafen konnte. Auch wenn ich bei jedem Halt des Zuges aufwachte, war ich doch relativ frisch am nächsten Morgen, als wir in Rovaniemi ankamen. Dort ging’s dann zum Bus, der uns nach einem kurzen Stopp an einer Tankstelle nach Korvala brachte. Und nachdem wir in Helsinki schon so lange darauf warteten, war der Anblick des ersten finnischen Schnees besonders schön :).

VIP-Cottage, Huskys, Rentiere, Sauna und Eisloch

Und dann waren wir gegen Mittag auch endlich in Korvala. Wir wurden von der Familie begrüßt, die das „Dorf“ leitet und eingeführt in die wichtigsten Regeln. Dazu gehört die besondere Weise, die Tür aufzusperren, da diese besonders dicht sein müssen, um keine Kälte reinzulassen. Uns wurde erklärt, dass wir den Schnee vor der Türe immer wegkehren sollten, damit sie nicht zufriert. Essen gibt es immer um sieben Uhr abends und neun Uhr morgens und die Saunacottage öffnet gleich nach dem Abendessen. Noch dazu erfuhren wir, dass wir jetzt in der Arktis seien und in Zentrallappland, also nördlich des Nordpolarkreises.

Und dann wurden die Schlüssel für die Cottages verteilt und da hatten wir wirklich ein Riesenglück: Eine einzige Zweiercottage gibt es und der wurden wir zugeteilt. Wir hatten zwar keine Herdplatten und keinen Kamin, aber eine schnuckelige kleine süße Cottage nur für uns zwei. Die „crazy Germans“ hatten die VIP-Cottage bekommen ;-).

Nachdem wir die Betten bezogen und uns im Cottage eingerichtet hatten, ging es nach draußen zum Gegend erkunden und den ersten Programmteilen. Ein zugefrorener See, viel Wald, Schnee und Korvala, mehr war hier nicht. Wunderschön :-). Und die Huskyfarm natürlich :). Wir kuschelten mit den Huskys und schauten, wann wir dran waren, für unsere kleine „Probefahrt“. Nachdem das noch etwas dauerte (wir waren Cottage 9 von 11), gingen wir zuerst zu den Rentieren.

Da standen drei Schlitten und dafür war jeweils ein Rentier gespannt. Wir saßen uns hinein und wurden eine Runde durch den Schnee gezogen. Die Rentiere sind da doch etwas ruhiger als die Huskys. Richtig streicheln konnte man sie nicht, weil das mehr kitzelt als gut tut ;). Sie waren auch viel kleiner, als ich erwartet hatte, richtig süß ;). Danach gingen wir wieder zur Huskyfarm.

Und dort waren wir dann auch schon bald dran. In Zweiergruppen durften wir in einen Huskyschlitten, was für uns einfach war, da wir aus dem Cottage neun ja nur zu zweit waren ;-). Die Huskys zogen ganz ordentlich und da musste man schon die Arme und Beine im Schlitten lassen, um nicht irgendwo an einem Baum hängen zu bleiben. Das war ein Spaß :-)! Die Tiere sind schon toll, so zutraulich und lieb :-).

Nun war es schon drei Uhr nachmittags und daher auch dunkel, um zwei beginnt hier die Dämmerung und ab drei ist es dann finster. Wir gingen zurück in unser Cottage, lernten Finnisch für die Klausur in der kommenden Woche und machten sogar einen relativ langen Nachmittagsschlaf.

Am Abend ging es dann in das große Haus der Familie, wo es bei Kaminfeuer das Abendessen gab. Dabei erfuhren wir dann, dass wir uns schon Dinge ausleihen hätten können, zum Beispiel für Schilanglauf. Wir ärgerten uns zwar ein bisschen, die Gelegenheit verpasst zu haben, um stattdessen zu schlafen, aber wir hatten ja noch den folgenden Tag.

Voll und zufrieden gingen wir zurück in die Cottage, ruhten etwas aus und suchten uns dann das Handtuch, um in die Sauna zu gehen. In der Saunacottage angekommen, mussten wir feststellen, dass wir nicht die einzigen waren, die den Tag so abschließen wollten. Die Frauensauna war ziemlich überlaufen. Noch dazu waren wir Deutschen (ja, ja, die Deutschen ;)), die einzigen, die auch nur mit Handtuch in die Sauna gingen. Aber so gehört es sich nun mal ;-). Höhepunkt war dann der erste Weg zum Eisloch im See. Durch den Schnee sind wir gelaufen, ins Wasser und beim ersten Mal nur bis zu den Beinen. Beim zweiten Mal ging es dann komplett ins Wasser. Das tat gut! Das Schlimme war nicht das kalte Wasser, sondern der Schnee an den Füßen auf dem Weg zum See. Aber das war ein richtig gutes Gefühl, wenn man vom Kalten wieder in die warme Sauna kam.

Dann stellte sich die Frage, ob wir nun in der Saunacottage duschen wollten oder bei uns. Nachdem es noch immer ziemlich voll war, schnappten wir uns unsere Sachen, wickelten uns das Handtuch rum und liefen nur mit Schuhen und Handtuch zurück zu unserem Cottage ;-). Spätestens ab da war klar, wir sind die „crazy Germans“ ;-).

Und so ging es nach dem Duschen auch ins Bett. Dunkel war’s ja schon lange, das Einschlafen dauerte eine Weile, aber es war sehr gemütlich und warm und wir freuten uns auf den folgenden Tag :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Zurück aus dem Lappland

Samstag, 10. Dezember 2011

Hallo zusammen!

Seit einer Stunde bin ich wieder „daheim“ in Helsinki, nachdem ich die letzten Tage im Lappland war. Es war eine wunderschöne Zeit mit einer beeindruckend schönen Winterlandschaft.


Mehr dazu in den nächsten Tagen :-)!

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Hämeenlinna

Montag, 28. November 2011

Hallöchen!

Am Sonntag machten wir einen weiteren Städtetrip in Finnland. Eigentlich sollte der schon vor ein paar Wochen stattfinden, wurde dann aber abgesagt (unsere Alternative war Tampere) und fand nun endlich statt. Es war ein von ESN und Timetravels organisierter Trip nach Hämeenlinna.

Panzermuseum in Parola

Unser erstes Ziel war das Panzermuseum in Parola. Hundert verschiedene Panzer wurden gezeigt und mit einer Führung wurden uns einige der verschiedenen Modelle erklärt.

Wie das so ist, waren wir Mädels nicht ganz so interessiert an dem, was uns erzählt wurde und die Jungs hörten aufmerksam zu. Wir verbrachten die Zeit damit, dort auf und in die Panzer zu klettern, wo es erlaubt war und Bilder zu machen. Trotzdem hörten wir natürlich auch etwas der Geschichte zu den verschiedenen Modellen zu, hörten welche Kriege es in Finnland gab, warum hier deutsche Panzer stehen und wie mit der Zeit immer größere Modelle entwickelt wurden.

Nach diesem Ausflug ging es nach Hämeenlinna zur Burg. Da ich Burgen liebe, war das mein persönlicher Höhepunkt.

Burg Hämeenlinna

Die Burg in Hämeenlinna stammt aus schwedischer Zeit und wurde im 13./14. Jahrhundert erbaut. Die Burg wurde im Laufe der Zeit immer wieder ein wenig umgebaut, im Großen und Ganzen ist sie aber noch sehr gut erhalten, da sie nie wirklich Teil einer Auseinandersetzung war.

Wir hatten eine Tour durch die Burg und konnten den Außenbereich sowie die verschiedenen Innenräume sehen. Dabei erfuhren wir die Geschichte und auch die Besonderheiten in der Architektur. So waren in einem Raum zwei Fenster übereinander, die unterschiedlichen Stilen zugeordnet sind, ein romanisches und ein gotisches. Die Burg ist übrigens die einzige in Finnland, die aus Backsteinen gebaut ist.

Nach der Führung liefen wir zurück zum Bus, das Problem war nur, dass es mittlerweile richtig zu regnen angefangen hatte. Nachdem der Bus uns ins Stadtzentrum gebracht hatte, hatten wir eine Dreiviertelstunde zum Mittagessen. Bei strömendem Regen ist man fast gezwungen irgendwo hinein zu gehen und das nächste war das bekannte Burger-Fastfood-Restaurant. Nach einer Portion Pommes ging es zurück zum Bus, wo ich mein eigentliches Mittagessen auspackte ;).

Geburtshaus von Jean Sibelius

Der dritte und letzte Stopp unserer Hämeenlinna-Tour war das Geburtshaus von Jean Sibelius, der dort im neunzehnten Jahrhundert auf die Welt kam. Jean Sibelius ist ein finnischer sehr bekannter Komponist.

Wir wurden durch das Geburtshaus geführt, erfuhren dass Jean Sibelius von seiner Großmutter erst zu einem Jurastudium gezwungen wurde, hörten seine erste als Kind geschriebene Komposition, die ganze 45 Sekunden dauerte ;), sahen ein Bild, das seine Frau nicht veröffentlicht haben wollte, weil sie ihren Jean versehentlich mit einem Jackett mit fehlendem Knopf aus dem Haus ließ und vieles mehr. Die Betten auf dem dritten Bild sind übrigens deshalb so kurz, weil man früher im Schlafzimmer Platz sparen wollte, damit sich der Raum heizen ließ. Abends konnte man sie auseinander ziehen. Wir hatten im Jean Sibelius Haus eigentlich auch ein Piano Konzert erwartet. Was das genau war, wissen wir bis jetzt noch nicht, aber damit war wohl die CD gemeint, die im Hintergrund lief.

Nach diesem letzten Stopp wäre rein theoretisch noch Freizeit gewesen, auf die wegen dem schlechten Wetter aber verzichtet wurde. Daher fuhren wir schon eine Dreiviertelstunde früher heim. Zugegeben hat mich dieser Ausflug etwas enttäuscht. Unsere Betreuerin war leider schlecht organisiert und informierte uns während der Busfahrt über gar nichts. Auch das fehlende Konzert im Sibelius Haus, auf das ich mich schon gefreut hatte, gibt dem Ausflug einen negativen Beigeschmack. Natürlich war das Wetter nicht gerade ein Vorteil, aber etwas mehr hätte man trotzdem daraus machen können. Vielleicht wäre eine eigene Tour doch die bessere Wahl gewesen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂