Archiv für die Kategorie ‘Wandern’

Von Rehwald zum Brechsee (2145 m)

Montag, 12. Dezember 2022

Hallo zusammen,

unsere erste Wanderung im Pitztal ging zum Brechsee. Wer viel Ausdauer hat, kann von dort noch zum Krummer See und Kugleter See weiterwandern. Für uns war die Rundwanderung zum Brechsee genau richtig.

Ausgangspunkt ist das schon recht hoch gelegene Rehwald. Von dort folgten wir dem Forstweg zur Mauchele Alm. Ab da ging es recht steil durch den Wald weiter.

Aus dem Wald raus folgte ein flacherer Weg durch eine wunderschöne felsige Landschaft. Nun hatten wir auch weite Ausblicke ins Tal und nicht mehr weit bis zum Brechsee.

Noch einer kleiner Pfad und schon sahen wir etwas Wasser und direkt dahinter war der wunderschöne Brechsee. Allein waren wir hier nicht, der Brechsee ist natürlich ein bekanntes Ausflugsziel. Es empfiehlt sich ans andere Ende des Sees zu laufen, da hatten wir den See für uns. Mit etwas Glück und im richtigen Blickwinkel spiegelt sich die Bergwelt im See – traumhaft!

Wir verweilten hier etwas, liefen noch ein Stück in Richtung Krummer See, entschieden uns aber dafür, dass der Brechsee unser Ziel bleiben würde. Nach einer ausführlichen Pause drehten wir also um und liefen nun in Richtung Söllbergalm.

Von da liefen wir in Richtung Wiese und damit wieder in Richtung Mauchele Alm. Es lohnt sich – wenn genug Zeit ist – die Runde so zu wandern, da man dort nochmal schöne Ausblicke hat.

In Rehwald angekommen waren wir müde und geschafft – das war genau die richtige Tour mit zahlreichen Höhepunkten.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Langes Wochenende im schönen Pitztal

Samstag, 10. Dezember 2022

Hallöchen zusammen,

Mitte August um Maria Himmelfahrt war Mädelswochenende angesagt. Dieses Mal ging es nach Tirol ins wunderschöne Pitztal!

Wir haben ein paar tolle Tage in St. Leonhard im Pitztal verbracht und dort einen Höhepunkt nach dem anderen erwandert.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Von Brannenburg auf die Rampoldplatte (1422m) und die Hochsalwand (1624m)

Samstag, 10. Dezember 2022

Hallöchen zusammen!

Am 31. Juli ging es mal wieder auf eine meiner Lieblingstouren: Auf die Rampoldplatte. Als wir in Brannenburg aus dem Zug stiegen, wurden wir von den kühlen Temperaturen überrascht. In München Ost war es noch sehr warm, nun dann doch etwas kühler.

Also wanderten wir etwas schneller los. Vom Bahnhof ging es erst nach St. Margarethen und dort dann vorbei am Feuerwehrhäuschen in die wunderschöne Almenlandschaft. Schon bald kreuzten die ersten Kühe unseren Weg und schon bald hatten wir einen schönen Ausblick.

Immer wieder freu ich mich, wie schön abwechslungsreich der Weg zur Rampoldplatte ist. Und auch zum Gipfel gibt es verschiedene Möglichkeiten, so dass es nie langweilig wird. Dieses Mal wanderten wir von der rechten Seite aus hoch zum Gipfelkreuz. Viel war nicht los, wir machten auch nur eine kurze Pause, weil es recht windig war.

Dann entschieden wir uns noch zur Hochsalwand weiterzuwandern. Da war ich tatsächlich schon länger nicht mehr und freute mich auf den zusätzlichen Gipfel. Von dort konnte man den Wendelstein sehr deutlich sehen und auch nochmal schön zurück in Richtung Rampoldplatte.

Da überlegten wir, wie wir nun zurückwollten und entschieden uns, anders abzusteigen. Wir wählten den Weg parallel zur Zahnradbahn und mussten dafür erst mal ein Stück nach in die gefühlt falsche Richtung laufen.

An einer Alm unterhielten wir uns mit der Almwirtin, die uns erlaubte, ihre Schafe zu füttern.  Ein noch ganz junges Lamm war zwischen den Schafen, in das wir uns sofort verliebten. Die Almwirtin erzählte uns, dass es viel zu trocken sei und auch wenn es hier so grün aussehe, es trotzdem zu wenig regnet.

Nachdenklich liefen wir nun in Richtung Tal. Das war ein langer Hatscher, der da vor uns lag. Parallel zur Zahnradbahn zu laufen war zwar ein anderer Weg als unser Aufstieg, aber nicht sonderlich spannend und zumindest gefühlt auch deutlich länger als der Aufstieg.

Erschöpft kamen wir nach einer gefühlten Ewigkeit wieder an den Bahnhof. Fazit: Den alternativen Abstieg können wir nicht empfehlen, alles andere war ein Traum 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Solnhofen: Die Zwölf Apostel

Samstag, 10. Dezember 2022

Hallöchen zusammen,

im Juli waren wir im wunderschönen Altmühltal und sind den Rundweg „Teufel trifft Apostel“ sowie einen Abstecher zum Solafelsen gewandert. Das Wetter war ein Traum, der Weg entsprechend schön.

Bei den Zwölf Aposteln handelt es sich um Felsformationen, die sich entlang der Altmühl reihen und die Zwölf Apostel bilden. Wir konnten diese von oben erwandern, teilweise sogar erklimmen und dann noch von der anderen Seite bestaunen.

Am Anfang ging es durch den Ort, der Weg ist sogar beschildert. Nach kurzer Zeit waren wir in der Natur und kamen so den Felsen immer näher. Hier sollte man nicht vergessen, auch mal in Richtung Fels abzubiegen, zum Teil kann man dort rauflaufen. Das machten wir natürlich immer wieder.

Sobald die Zwölf Apostel hinter uns lagen, ging es nach unten und wir wechselten die Flussseite. Nun konnten wir auf die Felsen schauen und wanderten über Felder und durch den Wald wieder zurück nach Solnhofen.

Dort wartete schon die Pizzeria auf uns. Gestärkt ging es dann noch auf den Aussichtspunkt Solafelsen. Wir waren erst etwas zu weit gelaufen, es geht tatsächlich einfach nur nach oben. Von da hatten wir nochmal einen schönen Blick auf den Ort und die Zwölf Apostel.

Zum Schluss warfen wir noch einen Blick in die Sola Basilika und machten beim Bäcker Stopp für ein Abschlussgetränk. Und dann ging es wieder heim.

Der Ausflug zu den Zwölf Aposteln ist schön, sehr zu empfehlen und nie wirklich anstrengend.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Wanderung auf das Feichteck (1514m)

Sonntag, 27. November 2022

Hallöchen zusammen,

im Juni ging’s bei einer kleinen Wanderung auf das schöne Feichteck. Ausgangspunkt wäre der Parkplatz Gammern gewesen, wir hatten ein gutes Stück unterhalb geparkt, da wir nicht glauben konnten, dass am Ende der Forststraße noch ein Parkplatz kommen sollte 😉 .

Danach ging es auf schönem abwechslungsreichen Weg nach oben – mal Forststraße, mal Almwiese, mal Pfad, vorbei an Kühen und immer wieder mit schönen Ausblicken.

Das Wetter war traumhaft und die Kühe stellten sich uns gerne in den Weg 😉 . Aber es war genug Platz zum Ausweichen.

Am Gipfel machten wir Mittagspause und genossen den Ausblick. Viel los war nicht, so dass wir die Gegend in Ruhe genießen konnten.

Die Natur war traumhaft und wir beobachteten viele Insekten. Nach der Pause wanderten wir über einen  alternativen Weg zurück und machten an einer Alm nochmal Pause.

Und dann ging’s auch schon wieder ins Tal. Das war ein schöner Ausflug auf ruhigen Wegen mit herrlichen Ausblicken 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂