Archiv für die Kategorie ‘Wandern’

Von Eraclea Minoa entlang der Capo Bianco

Dienstag, 25. Dezember 2018

Hallo zusammen!

Für unseren Pausentag war zumindest für den Vormittag schlechtes Wetter angesagt. Was also tun? Wir entschieden uns dafür, einen Wanderausflug im Süden der Insel zu machen und somit den Vormittag „anzureisen“ und uns Zeit zu lassen 😉 . Es ging zur Feriensiedlung Eraclea Minoa, um an der Capo Bianco zu wandern.

Während der Fahrt regnete es tatsächlich und wir waren schon am Zweifeln, ob wir die richtige Entscheidung getroffen hatten. Am Strand zu wandern während es regnet? Das hatte doch was… und erinnerte sehr an Marbella. Aber wir hatten Glück, da es kurz bevor wir ankamen aufhörte zu regnen. Wir parkten nicht an der Strandbar Sabbia d’Oro wie vom Wanderführer empfohlen, sondern an der Ausgrabungsstätte. Hier konnten wir schon auf die Capo Bianco hinunter sehen und freuten uns jetzt auf die Wanderung. Noch war alles nass, es wurde aber immer schöner.

Los ging es oben entlang immer wieder mit Blicken hinab zum Strand. Wir machten dort auch gleich eine kurze Pause, da es schon mittags war. Wir liefen einen Kieselweg entlang, bis wir an die Stelle kamen, an der wir zum Strand hinab laufen konnten. Das war bei der Einmündung des Meeres Platáni. Alles war schlammig und nass, an unseren Füßen klebte der halbe Weg, aber wir waren nun am Strand angekommen.

Und da waren wir ganz alleine. Wir liefen an einem Schild vorbei mit „baden verboten“ und direkt auf die Kreidefelsen zu. Diese waren schon sehr beeindruckend. Der Strand aber entwickelte sich mehr und mehr in eine Müllhalde. Denn neben Algen fanden wir Autoreifen, riesige verrostete Behälter, jede Menge Plastikflaschen und sonstige Dinge aus Plastik und stinkende tote Fische.

Dazwischen tummelten sich eine ganze Menge Krebse. Die waren ganz schön schnell unterwegs und wie ich sie so laufen sah, wurde mir auch klar, warum sie so eng verwandt zu Spinnen sind. So viele Krebse auf einem Haufen hatte ich aber noch nie gesehen.

Wir erreichten nun die Stelle, an der es am Meer die Küste entlanggehen sollte. Wir mussten durch Wasser um eine Felsnase rum und dann an den Felsen entlang. Im Wanderführer ist das mit zwei Sätzen erledigt, bei uns war das aber nicht ganz so einfach, da das Meer an vielen Stellen bis zu den Felsen ging. Wir zogen also unsere Schuhe aus und kämpften uns an den Kreidefelsen entlang – immer sehr vorsichtig, da der Müll auch scharf war.

Es war lehmig und rutschig und die Wellen kamen teilweise so an, dass wir bis zur Hüfte nass wurden. Das war hier wirklich alles andere als gut zu wandern, warum also wurde das als blaue einfache Wanderung im Wanderführer bezeichnet? Nach einer Weile erreichten wir herabgestürzte Kreidefelsen, was unseren Weg nicht leichter machte.

Das Problem war auch, dass wir so genau aufpassen mussten, wo wir hintreten. Plastik, Metall, Glas, tote Tiere – es war alles dabei in allen Größen. Und dazu kam der Verwesungsgeruch. Das einzig schöne war das Variantenreichtum der Kreidefelsen – das war wirklich toll. Es wurde aber getrübt, durch den anstrengenden Weg entlang der Küste.

Nachdem wir die Umrundung schon fast geschafft hatten und uns Eraclea Minoa näherten kam ein Schild: Betreten und Aufenthalt verboten – in die entgegengesetzte Richtung, also aus der wir kamen. Wegen Steinschlaggefahr. Ach… Warum das Schild von der anderen Seite fehlte, war uns nicht klar, dass wir hier aber einen super gefährlichen Weg hinter uns hatten, spätestens jetzt.

Wir waren sehr froh, als wir endlich wieder mit Schuhen weiterlaufen konnten und endlich wieder etwas Boden unter den Füßen und Küste neben uns hatten. Nun konnte uns kein Fels mehr treffen und auch der Müll wurde weniger. Wir erreichten das Feriendorf Eraclea Minoa, das nun im Oktober einer Geisterstadt ähnelte – das war etwas unheimlich. Kaum ein Mensch, bellende Hunde und viele leerstehende Gebäude. Immer wieder war der Weg versperrt. Wir mussten eine ganze Weile suchen, bis wir einen Weg fanden, der nicht durch einen Zaun versperrt war und uns wieder zurück nach oben zur Ausgrabungsstätte und damit zum Parkplatz laufen lies.

Am Auto angekommen waren wir ganz froh. Geplant war eine Entspannungstour, kurz und schön – rausgekommen war eine Adrenalintour, länger als gedacht und mit unschönen Überraschungen. Die Capo Bianco ist eigentlich sehr schön – mit dem Müll und dem gefährlichen Weg wurde es für uns aber zu einer Abenteuertour, nach der wir uns nichts mehr wünschten als eine Dusche…

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Von Casteluzzo auf den Monte Cófano (659m)

Samstag, 24. November 2018

Hallo zusammen!

Nach zwei Tagen klettern war wieder ein „Pausentag“ an der Reihe. Wir entschieden uns für die Wanderung auf den 659 Meter hohen Monte Cófano. Von der Dachterrasse konnten wir ihn jeden Tag beim Frühstück sehen, das machte natürlich neugierig. Die Wanderung hat zudem einen Abschnitt mit leichter Kletterei und ist dementsprechend schwarz gekennzeichnet im Wanderführer, also genau das Richtige.

Der Start ist eigentlich in Casteluzzo, als wir auf die angegebene Straße vor dem Ort einbogen, mussten wir das Auto aber schon deutlich früher abstellen. Das verlängerte die Wanderung etwa eineinhalb Stunden. Nachdem es richtig heiß war und der komplette Weg in der Sonne, machte es das doch sehr anstrengend. Als wir allerdings am „Eingang“ des Naturparks Cófano ankamen, stellte sich heraus, dass wir die Umrundung nicht machen können. Auch das war geplant, wegen Steinschlaggefahr aber verboten. Damit war die Wanderung wieder so lange wie geplant. Eintritt mussten wir nun nicht zahlen, auf den Gipfel konnten wir trotzdem wandern.

Dann ging es über felsigen Weg nach oben. Auch die restliche Wanderung war fast ausschließlich in der Sonne. In den wenigen Schattenmomenten machten wir Pause und auch zwischendrin wurde unser Wasservorrat immer weniger. Dafür war es aber wunderschön. Wir hatten schon sehr bald Meerblick und das dann die gesamte Wanderung über.

Die Farben waren traumhaft, das Meer so blau, dass es nicht blauer sein kann und somit sogar blauer als der Himmel – und der gab sich an diesem Tag auch ganz schön Mühe. So heiß es auch war, für den Ausblick war das Wetter perfekt.

Nach einer Weile kamen wir auf ein Plateau und sahen schon den Rest des Berges, der deutlich felsiger war. Ab da war der Weg nicht mehr ein gemütlicher Pfad, sondern die leichte Kletterei begann. Auch die Orientierung fiel somit schwerer, da wir uns an rote Punkte und Steinmännchen halten mussten. Das ging beim Aufstieg aber ganz gut.

Nachdem wir die Strickleiter nach oben geklettert waren, wurde der Weg wieder einfacher, die Orientierung blieb aber fordernd. Wir dachten, dass wir den Gipfel nun schon fast erreicht hätten, der Schlussteil zog sich dann aber doch noch.

Zum Durst gesellte sich nun auch der Hunger und wir freuten uns auf den Gipfel. Zudem war jetzt schon klar, dass der Ausblick fantastisch sein musste. Und als wir dann das kleine Gipfelkreuz erreichten wurden wir auch nicht enttäuscht.

Wir hatten einen traumhaften Rundumblick, Meer so weit das Auge reicht, wir erkannten unser Klettergebiet, sahen Nachbargemeinden zu unserer, sahen Marmorsteinbrüche, die für die Gegend ganz typisch sind und auf Nachbarhügel.

Der Monte Cófano steht sehr exponiert da, dementsprechend schön ist der Ausblick und wird auf keiner Seite von einem anderen Hügel „gestört“. Wir packten unsere Brotzeit aus und genossen es.

Nach einer Weile kamen noch drei Italiener dazu. Viele waren nicht auf der Wanderung unterwegs, vor allem das letzte Stück, ab dem man ein bisschen klettern muss, lassen viele aus. Auch weil nicht gleich klar ist, wo der Weg weitergeht. Wir packten nun unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Rückweg.

Dieser ist derselbe wie der Weg zum Gipfel, allerdings mussten wir auch hier sehr auf die Markierungen aufpassen. Einmal verloren wir den Pfad und wären fast falsch abgestiegen. Dann fanden wir die Strickleiter aber doch wieder und von da war der Weg zwar schwerer aber auch klarer. Nach der Kletterei ist es dann einfach und wir folgten dem Pfad zurück, den wir auch gekommen waren.

Unten angekommen mussten wir noch den langen Hatscher an der Küste entlang zurück zum Parkplatz machen. Mit uns waren auch einige Schafe unterwegs. Das erinnerte uns an das Bild mit den Kühen am Strand 😉 . Zurück am Auto freuten wir uns auf unser dort deponiertes Notfallwasser. Die Sonne hatte uns doch ganz schön zu schaffen gemacht. Dafür war es aber eine wirklich wunderschöne empfehlenswerte Wanderung!

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Wandern durch den Naturpark Lo Zingaro

Mittwoch, 07. November 2018

Hallöchen zusammen!

Nach zwei Tagen klettern war ein Pausentag angesagt und damit eine Wanderung. Dass Sizilien auch eine Insel zum Wandern ist, hat sich erst die letzten Jahre entwickelt. Und damit sind nicht nur Vulkanwanderungen gemeint, die für uns zu weit östlich waren, sondern auch Wanderungen durch die schöne Berglandschaft. Und direkt vor der Haustüre hatten wir den Naturpark Lo Zingaro. Wir starteten allerdings beim Südeingang in Scopello und wanderten in Richtung Nordeingang bei San Vito Lo Capo.

Laut Wanderführer erwartete uns eine Topwanderung mit schönen Buchten und einer traumhaften Aussicht – und das hatten wir auch. Die Buchten konnten wir nur leider nicht zum Baden nutzen, da wir einen sehr windigen Tag erwischt hatten. Das war aber nicht schlimm, schließlich waren wir zum Wandern da. Da es sich um einen Naturpark handelt, muss man übrigens Eintritt zahlen – in unserem Fall 5 Euro pro Person.

Wir liefen durch den Tunnel und dann ging es los. In Summe hatten wir im Laufe der Wanderung 730 Höhenmeter zu bewältigen, wobei nur der erste Anstieg richtig steil ist. Gleich zu Beginn ging es erst mal vierhundert Meter in die Bergwelt.

Damit waren wir aber recht schnell recht weit oben und hatten einen fantastischen Meerblick. Der Wind wehte ganz ordentlich, was teilweise doch etwas anstrengend war. Die windstillen Abschnitte waren da sehr angenehm.

Es war ein Genuss über dem Meer mit so einer tollen Aussicht entlang zu wandern. Im Frühling finden sich hier auch zahlreiche Orchideenarten – dafür waren wir leider zu spät dran. Wir wanderten vorbei am Pizzo del Corvo, kamen nach Sughero und folgten dem Schild weiter in Richtung Borgo Cusenza.

Am Eingang hatten wir eine Karte mitbekommen, die wir aber kaum brauchten, da alles gut ausgeschildert war. Die Wege an sich sind einfach zu wandern. Neben all der Natur kamen wir immer wieder an alten Häusern vorbei, die früher für Landwirtschaft genutzt wurden. Das wird im Naturpark nun aber nicht mehr gemacht.

Auch Borgo Cusenza bietet nicht viel mehr als ein paar alte Häuser und eine Toilette 😉 . Von da ging es dann einen breiten Weg weiter, von dem wir dann abzweigten in Richtung Meer.

Über viele Stufen folgten wir dem Weg in Richtung Nordausgang – wo wir aber nicht hinwollten. Wir näherten uns dem Meer und dort waren auch wieder einige andere Menschen unterwegs. Viele wählen den Weg am Meer und laufen in eine Richtung oder einen Teil hin und zurück. Wenige machen eine große Runde so wie wir.

Unten angekommen wendeten uns wir wieder in Richtung Scopello zum Südeingang. Dabei kamen wir zur Grotta dell’Uzzo. Eine sehr beeindruckende Höhle, die klettertechnisch sicher auch ein Genuss wäre – wenn auch recht schwer.

Auf dem Weg zurück bietet es sich an, zu den Buchten zu gehen. Cala Marinella zum Beispiel – dort schauten wir runter. Als wir aber direkt an den Felsen waren, wollten wir nicht ins Wasser, sondern beobachteten die Wellen. Diese krachten gegen die Felsen und boten ein beeindruckendes Schauspiel.

Wir wanderten weiter die Bucht entlang. Der Weg war nun sehr leicht zu gehen und dementsprechend hatten wir hier auch mehr Gegenverkehr als in der bergigen Landschaft. Nach den ersten Buchten hatten wir uns auch etwas sattgesehen und der Weg zog sich etwas.

Insgesamt ist die Wanderung doch relativ lang und am Ende waren wir ganz froh, als wir den Südeingang wieder erkannten. Hier machten wir noch eine kurze Pause und begutachteten die zahlreichen Kakteen.

Am schönsten waren aber diese zwei kleinen Minkakteen 😉 . Mit diesem Abschluss verließen wir den Naturpark und freuten uns schon auf die Pizza am Abend.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Kletterurlaub mit Wandereinlagen auf Sizilien

Dienstag, 16. Oktober 2018

Hallo zusammen,

nach dem Halbmarathon in Altötting konnten wir uns schon auf das kommende Wochenende freuen. Denn da ging es für zwei Wochen nach Makari/San Vito Lo Capo auf Sizilien – ein wahres Kletterparadies. Wir verbrachten die Tage dort hauptsächlich am Fels und kletterten viele wunderschöne Routen, immer mit dem Meer im Hintergrund. Unsere Pausentage verbrachten wir wandernd und erlebten die wunderschöne Landschaft Siziliens.


Freut euch auf viele Berichte über zahlreiche Kletterrouten und ein paar Wandertouren.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Wanderung auf das Tettensjoch (2276m)

Freitag, 21. September 2018

Hallöchen zusammen!

Nach zwei Tagen bouldern war Zeit für einen Pausentag. Und wie nutzt man einen Pausentag im Zillertal am besten? Wandernd natürlich! Der Plan war von Lanersbach aus auf das Tettensjoch zu wandern, wobei wir eine schöne Rundtour machten mit Abschlusspause in der Höllensteinhütte.

Von Lanersbach aus wanderten wir nicht wie die meisten gleich in Richtung Hütte, sondern bogen nach links ab und liefen über einen Wiesenweg in den Wald. Die Beschilderung war vorbildlich, so dass wir uns nicht verlaufen konnten.

Da der Weg durch den Wald sehr steil war, hatten wir schon bald einen wunderschönen Ausblick. Das war zwar anstrengend, aber es lohnt sich. Den Weg in der Richtung zu gehen macht auf jeden Fall Sinn und schont die Knie. Der Abstieg ist wesentlich flacher.

Wir kamen am Kressbründl und an der Jagdhütte vorbei und waren ziemlich alleine unterwegs. Nachdem wir den Wald verlassen hatten, waren wir auf einer sehr schönen Ebene. Die Waldgrenze lag hinter uns, Felsen schmückten den Boden und wir wählten diesen Platz für eine kleine Pause. Das Wetter war an diesem Tag leider wieder etwas launisch und es zogen dunkle Wolken rum, durch die es recht kühl wurde.


Wir hatten aber Glück und die Wolken zogen vorbei. Nach der Brotzeit wanderten wir weiter und hatten nun das letzte Stück zum Tettensjoch vor uns. Der Weg schlängelte sich hinauf und als wir an eine Kreuzung kamen, ging es links zum Gipfel und rechts zu unserem Abstiegsweg.

Der Weg zum Gipfel ist ein Gratweg und entsprechend schön ist der Ausblick. Links von uns der Blick ins Tal, rechts von uns die Bergwelt, so intensive Grüntöne, so wunderschöne Farben. Ich konnte mich nicht sattsehen.

Am Gipfel waren noch ein paar andere Leute. Da uns bei unserem Aufstieg nur wenige begegnet waren, fühlte sich das fast schon voll an. Es fand aber jeder ein Plätzchen, um die Aussicht zu genießen.

Vom Gipfelkreuz aus liefen wir noch ein Stückchen weiter den Gratweg entlang und wurden immer wieder mit neuen wunderschönen Ausblicken belohnt. Der steile Aufstieg hatte sich gelohnt.

Wir drehten wieder um, machten am Gipfelkreuz nochmal ein Foto und liefen dann weiter zurück zur Kreuzung. Nun folgten wir dem anderen Weg in Richtung Kreuzjoch und Höllensteinhütte.

Der Ausblick war nach wie vor toll und ich genoss es sehr. Der Blick in die Bergwelt faszinierte mich am meisten und ich erinnerte mich, als ich bei München-Venedig die Zillertaler Alpen überquert hatte.

Am Abend zuvor hatte ich noch mit dem Besitzer der Ferienwohnung über die tolle Lage der Olperer Hütte geschwärmt. Die Zillertaler Alpen mit ihren 3000ern sind schon sehr beeindruckend.

Wir wanderten stetig hinab, wobei der Abstiegsweg nun viel flacher war als der Aufstiegsweg. Das war angenehm und wir näherten uns langsam wieder der Baumgrenze und kamen so in den Wald hinein.

Dieser war hier aber wesentlich lichter und auf unserem Weg kamen uns immer wieder Kühe entgegen. Es wurde nun auch wieder „menschlicher“, da wir nach einer Weile in die Nähe eines Forstweges kamen.

Wir wanderten immer weiter bis wir zur Höllensteinhütte kamen. Dort machten wir eine Pause, konnten es aber nicht wirklich genießen, weil an dem Tag tausende Fliegen an den Tischen waren. Daher machten wir uns nach dem Essen schnell an den Weiterweg. Das zog sich zum Schluss dann etwas, weil der letzte Abschnitt nicht wirklich spannend ist.

Ich habe diesen Bergtag sehr genossen – es ist eine schöne Tour in die für mich eher unbekannten Zillertaler Alpen. Der Abschnitt zwischen Jagdhütte und oberhalb Höllensteinhütte ist der schönste und auch ruhigste Teil der Tour.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂